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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Promenade genannt oder, wie Barth übersetzte, "Königsstrasse", ist dann Ein Wasserbecken von meist 1 bis 1-1/2 Fuss Tiefe.
Wenn das Wasser beim Erkalten in derselben Proportion bis zum Nullpunkt immer dichter wurde, so fände man in sehr tiefen Seen und in Wasserbecken, die nicht miteinander zusammenhängen, *welches auch die Breite des Orts seyn mag*, eine Wasserschicht, deren Temperatur dem Maximum der Erkaltung über dem Frierpunkt, der jährlich die umgebenden niedern Luftregionen ausgesetzt sind, beinahe gleich käme.
Gegen zehn Uhr Morgens konnte man indeß die breiten Gräben erkennen, welche die Umwallung einschließen, und in der Mitte den Palast des Schah, dessen Mauern mit Fayenceplatten bedeckt sind und dessen Wasserbecken aus ungeheuren Türkisen von leuchtendem Blau geschnitten scheinen. Das schöne Bild verrann leider nur zu bald.
März in der Frühe nach dem kleinen Dorf Rastro de abaxo auf, und von dort führten uns Indianer zu einem Bach, der in der dürren Jahreszeit ein schlammigtes Wasserbecken bildet, um das schöne Bäume stehen, Clusia, Amyris, Mimosen mit wohlriechenden Blüthen. Mit Netzen sind die Gymnoten sehr schwer zu fangen, weil der ausnehmend bewegliche Fisch sich gleich den Schlangen in den Schlamm eingräbt.
Mitten im großen Blumengarten lag ein weites Wasserbecken, von dem ein hoher Strahl zum blauen Himmel aufstieg und wieder in den schimmernden Teich zurückfiel.
Das weite, gänzlich flache Gebiet nördlich und südlich vom Mahakam, das den grössten Teil des Binnenlandes von Kutei ausmacht, scheint in früherer Zeit ein grosses Wasserbecken gewesen zu sein, das durch den Mahakam und seine Nebenflüsse allmählich angefüllt und dann durch die Vegetation überwuchert worden ist.
Diese geologische Erscheinung, die in allen Erdstrichen vorkommt, scheint darauf hinzudeuten, daß hier lange Zeit Wasserbecken übereinander lagen und sich in einander ergossen. Der Kalkstein geht nicht mehr zu Tage aus; er ist mit einer dicken Schicht Dammerde bedeckt.
Wir standen noch einen Augenblick um die Stange des Stadterweiterungsplanes her, und dann wendeten wir uns alle ab und dem Hause zu. Um zu demselben zu gelangen, mußten wir das gleichfalls mit einem bemoosten Rande von Sandstein eingefaßte Wasserbecken umschreiten. »Das Ding hat eine merkwürdige Tiefe,« sagte Signor Ceretto. »Mynheer und ich haben es ausgemessen.
Nach einer Stunde ging dieser in ein offenes Wasserbecken über, von zahlreichen Enten und Gänsen belebt, und wir selbst befanden uns jetzt zwischen niedrigem Palmgebüsch, aus dem allmählich hohe und schlanke Palmen wurden, und bald sahen wir uns auf gleicher Höhe mit den Gärten. Wir hatten im Ganzen nur zwei Stunden bis Siuah, von denen die erste Stunde in S.-O., die letzte in O.-N. zu machen.
In dieses Becken ergießen sich die Gewässer sehr großer Ströme, wie der Wolga, des Ural, des Kur, der Kuma, Jemba u.A. Ohne die starke Verdunstung, welche dem Wasserbecken den Wasserüberfluß wieder entführt, hätte dieses siebzehntausend Quadratmeilen große Loch von fünf- bis sechshundert Fuß mittlerer Tiefe schon längst die niedrigen und sumpfigen Küsten im Norden und Osten überfluthet.
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