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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Da stand Baard am nächsten Tage in seiner Stube. Anders lag auf dem Bett, als er eintrat, sprang aber auf. »Was willst du hierfragte er, schwieg dann aber und blieb stehn und starrte den Bruder unverwandt an. Baard wartete eine Weile, ehe er antwortete: »Ich will dir meine Hilfe anbieten, Anders; es geht dir nicht gut.« »Mir geht es so, wie du es mir gewünscht hast, Baard!

In solcher Gestalt ging er in die Stube, wo die Fremden waren, deckte den Tisch, brachte das Essen, wartete auf und erfreute sein Herz an der Schönheit der weiblichen Gestalten und an ihren süssen Reden. Auch musste er ihnen Neuigkeiten erzählen. Mehr Unglücksfälle sind in zehn Jahren nicht geschehen, als damals an einem Tag nach des Grafen Erzählung.

Und doch brach dabei ein so heller und wahrhaftiger Strahl aus ihrem Gesicht und Wesen, der klopfte bei mir an, daß ich auftun mußte. Sie wartete auch zum Glück auf keine Antwort, sondern fing an, kleine Dinge von daheim zu erzählen.

»Wie Else über den Knall zusammengefahren sein wirddas arme Weib,« – war sein erster, unwilliger Gedanke, – dann wartete er noch ein paar Minuten, klopfte schließlich laut an die Tür und überschritt auf ein verwundertes »Herein« die Schwelle.

Lange Zeit, lange Monate wartete Siddhartha darauf, daß sein Sohn ihn verstehe, daß er seine Liebe annehme, daß er sie vielleicht erwidere. Lange Monate wartete Vasudeva, zusehend, wartete und schwieg.

Hill tat das Vernünftigste, was er tun konnte, er ließ ihn gewähren und wartete ab, was daraus werden würde.

Ich wartete eine Weile und rief dann einige Male Ellis, immer lauter und lauter ... sie kam aber nicht ... Ich empfand Trauer, sogar Schmerz; meine Befürchtungen von vorhin waren verschwunden: ich konnte mich nicht mit dem Gedanken vertraut machen, daß meine Gefährtin nie mehr wiederkehren werde. »Ellis! Ellis! So komm doch! Wirst du denn nicht kommenrief ich zum letzten Male aus.

Es verging über eine Stunde, da kam die hochzeitlich geschmückte Jungfrau in der Kutsche an die Stelle, wo der Königssohn ihrer wartete. Er war gleichfalls prächtig als Bräutigam gekleidet und setzte sich zu ihr in die Kutsche. Sie fuhren gradeswegs zur Stadt und vor die Kirchenthür.

Nur mit jeder, von ihm selbst aufgeschlagenen Welle, während er sich in aller Hast dem sicheren Ufer zuarbeitete, fürchtete er das gefräßige Ungeheuer dicht hinter sich, das vielleicht nur auf einen günstigen Moment wartete, ihn zu ergreifen, und wälzte sich solcher Art schreiend und mit Armen und Beinen schlagend, bis zum nächsten Landvorsprung hin.

Mag sie sich umblicken, dachte ich und schob nur um so rascher vorwärts. Ich wartete jetzt fast mit Ungeduld darauf. Aber sie schien ihre Mahnung schon vergessen zu haben; denn sie senkte schweigend den Kopf und wickelte sich fester in ihren Mantel. Und weiter flog der Schlitten.

Wort des Tages

ibla

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