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Auch schien der Unglückliche nicht zu merken, dass jemand um ihn sei; vielmehr sah er sich immer mit rührenden Gebärden um, wie ein von aller Welt Verlassener und Vereinsamter. Zuletzt aber, nach vielem Zittern, Zucken und Sich-zusammen-Krümmen, begann er also zu jammern: Wer wärmt mich, wer liebt mich noch? Gebt heisse Hände! Gebt Herzens-Kohlenbecken!

Niemals kroch ich im Leben vor Mächtigen; und log ich je, so log ich aus Liebe. Desshalb bin ich froh auch im Winter-Bette. Ein geringes Bett wärmt mich mehr als ein reiches, denn ich bin eifersüchtig auf meine Armuth. Und im Winter ist sie mir am treuesten. Mit einer Bosheit beginne ich jeden Tag, ich spotte des Winters mit einem kalten Bade: darob brummt mein gestrenger Hausfreund.

Überall stehen Handel, Wissenschaften und Künste in Blüte, überall erwachsen neue Verkehrswege und -mittel, gleichsam wie neue Adern im Leibe des Staates, und schaffen neue Beziehungen, neues Leben. Unsre großen Industriezentren sind von neuem in vollster Tätigkeit. Die Religion ist gekräftigt und wärmt wieder aller Herzen. Unsre Häfen strotzen, der Staatskredit ist fest.

Wärmt keine Schlange an Eurer Brust. Sie wird Euch tödlich verletzen. Ich weiß aus Erfahrung: die Brügger werden ihren Nacken nicht beugen, solange die Rädelsführer unter ihnen wohnen; dieses Unkraut muß man ausrotten, oder man wird nie damit fertig

Mit schnell verlöschten Zügen schreiben sich Des Lebens Bilder auf die glatte Stirne, Nichts fällt in eines Busen stillen Grund, Ein muntrer Sinn bewegt die leichten Säfte, Doch keine Seele wärmt das Eingeweide. Terzky. Doch möcht' ich mich den glatten Stirnen lieber Als jenen tiefgefurchten anvertrauen. Achter Auftritt Wallenstein. Terzky. Illo kömmt wütend. Illo. Verrat und Meuterei! Terzky.