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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Der von Schweinsberg hielt inne und blickte teilnehmend auf seinen Herrn doch jener winkte ihm, fortzufahren. "Ich stieg hinab ins Tal und wanderte weiter nach Tübingen. Die Stadt war schon seit vielen Tagen von den Bündischen besetzt, und nur wenige Truppen standen mehr im Lager, das sie über dem Ammertal auf dem Berg geschlagen hatten.
Heidi setzte sich in seinem einsamen Zimmer in einen Winkel und hielt sich mit beiden Händen die Augen zu, dass es den Sonnenschein drüben an der Mauer nicht sehe; und so saß es regungslos, sein brennendes Heimweh lautlos niederkämpfend, bis Klara wieder nach ihm rief. Im Hause Sesemann spukt's Seit einigen Tagen wanderte Fräulein Rottenmeier meistens schweigend und in sich gekehrt im Haus herum.
Das kleine Tier zog in die farbige Helligkeit der Blüte ein, in den strahlenden Sonnentempel, in dessen reiner Halle das Leben einander suchte und sich begegnete. Langsam wanderte eine Wolke hoch am Himmel dahin, leuchtete, ward kleiner und zerging im Blau.
Fröhlich nahm er ihn auf und wanderte weiter, bis er zu einer schönen Gebirgswiese kam, die den Vordergrund zu einem freundlichen Dorfe gab, das jetzt nahe war.
Marie blieb auch ganz gern daheim; den eleganten Kinderwagen mit dem schönen neuen Brüderchen vor dem Haus herumzufahren und allen staunenden Nachbarn zu zeigen war noch ein größeres Vergnügen, als mit der Mutter zu gehen. So wanderte Frau Greiner allein der Stadt zu, die Arbeit abzuliefern. Aber diesmal kam sie übel an!
Ist das Ihr Weg?« »Meiner?« sagte Wilhelm ernsthaft, »nein!« »Nun, das ist gut!« meinte sie lachend, »so müssen wir nur sehen, daß wir bald wieder hinauskommen!« Er sagte: »Da wollen wir hier quer durchgehen!« und wanderte auf einem schmalen Seitenpfade voran durch den Forst.
Zu Fuße wanderte ich durch unser Tal hinaus, und suchte durch allerlei Betrachtungen die Tränen zu ersticken, welche mir immer in die Augen steigen wollten.
Er freute sich, hier wanderte man sanft unter dem Rasen, und kein Wind wehte; er wanderte zur Frau Kirbelei und konnte Lenchen heiraten. Gar nicht dunkel wurde es. Man spazierte wie durch einen langen Keller. Der Weg wurde breiter, die Wände liefen auseinander. Da war es, als wenn er auf dem Grund eines Meeres ginge. Sand rauschte unter seinen Füßen, weißer Sand.
Er öffnete die Pforte, schritt hinein und wanderte eine Weile sinnend zwischen den uralten Steinen umher. In welchem Teil des Friedhofs das Grab lag, wußte er nicht mehr, und er hätte leicht vergeblich suchen mögen, wäre nicht ein eigentümliches Hinziehen gewesen, das er nie in solcher Stärke an sich beobachtet hatte.
Mir war, als hätte ich mir ein Rüstzeug geschmiedet, das mich unüberwindlich machte. Glückselig sah ich jedem jungen Tage entgegen und wanderte mit frischen Kräften tief in den Wald, die Lenzluft einatmend, die starke, würzige, den echten Jugendborn für Geist und Körper.
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