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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Auf dem großen Hofe angelangt, begannen sie auf und nieder zu wandern, inmitten der Menge von Kameraden verschiedenen Alters, die sich auf den feuchtroten Fliesen geräuschvoll durcheinander bewegten.

Wehe dem Künstler, der nicht rhythmisch verschmilzt mit dem Objekt, das er darstellen will: er muß ein Stein sein können, wenn er ihn malt, eine Blume, wenn er ihres Kelches Schönheit herbeizaubern will, ein Kind, wenn er sprechen will, wie Kinder sprechen, und eine Wolke, wenn er mit ihr seine Lieder wandern lassen will.

Und nun entdeckte ich erst, dass wir, bei übereilt unternommener Fahrt, nicht bedacht hatten, wie auf die weite Strecke hinab vom Koblenz bis Düsseldorf der Schiffer nur ein altes Boot zu nehmen pflegt, um es unten als Brennholz zu verkaufen und, sein Fährgeld in der Tasche, ganz leicht nach Hause zu wandern. Indessen fuhren wir getrost dahin.

Und in unendlicher Treue hangen ihre Augen an ihm. »Rede nicht so , Binierwidert er sanft, »nein, wir wandern ins Leben du und ich und wir wollen unserer Liebe im Frieden froh werden und schaffen, bis es Abend ist!« »Ins Lebenwiederholt sie traumhaft.

Seine Gedanken gingen auf die Suche nach etwas Tröstlichem, und da fanden sie den Stein. Der wunderschöne Schmetterling ... Wer hatte ihn da hineingezeichnet?... Natürlich der liebe Gott. Der hatte ja alles gemacht, die Berge und das Moos und die Bäume und die Steine. Aber daß er so geschickt wäre und auch noch innen in die Steine etwas zeichnen könnte nein, das hätte Peterlein nie gedacht. Aber nun wußte er auch, was er werden wollte. Wenn er groß war, wollte er weit fort wandern, immer weiter, und schöne Steine finden und schöne Vögel und schöne Blumen

Am Himmel ahnet man Bewegung, Ein Heer von wilden Vögeln wandern Nach jenen Ländern, schönen, andern. Es steigt und sinkt des Rohres Regung. Am Bach, der durch das gelbe Brachfeld fließt, Zieht noch das dürre Rohr vom vorigen Jahr. Durchs Graue gleiten Klänge wunderbar, Vorüberweht ein Hauch von warmem Mist. An Weiden baumeln Kätzchen sacht im Wind, Sein traurig Lied singt träumend ein Soldat.

Wie schön war es, wenn wir abends in der Dämmrung unten im Zimmer saßen. Und dann gemeinschaftlich die neuen Lebenspläne zurechtlegten. Du wolltest in das lebendige Leben eingreifen, in das lebendige Leben des Tages, wie du sagtest. Wie ein befreiender Gast wolltest du von Haus zu Haus wandern. Den Geist und den Willen der Menschen für dich gewinnen.

Sie wollte ihm gefallen, und sie entdeckte die Gabe in sich, zu gefallen. Es sollte ihm Vergnügen bereiten, mit ihr unter die Menschen zu gehen, seinen Ehrgeiz wecken, mit ihr zu wandern, zu schwimmen, zu segeln.

Er schrieb, der Zuckerhannes werde wohl nicht gerne drunten im Walde und noch ohne Arbeit sein, deßhalb möge er, falls er wolle, nur herzhaft hinauf an den Untersee wandern und vorläufig im Adler sich als Knecht einstellen lassen.

Entschieden ist es heute worden, wem mein Herz angehört, an wen ich mein ferneres Geschick knüpfen, mit wem ich durchs Leben wandern soll.

Wort des Tages

zähneklappernd

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