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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der alten Großmutter erzählte der Zuckerhannes gar Mancherlei von seinem Leben und Leiden, verschwieg Alles, was ihn selbst herabzusetzen vermochte, aber sie merkte sehr wohl, woran es ihm fehlte, wollte Alles thun, um den auf gefährlichen Pfaden Wandelnden zu Gott zurückzuführen und als kluge Frau nicht mit der Thüre ins Haus fallen, sondern vor Allem das Herz des Sünders für sich gewinnen.
Schmal, und getrennt von dem Riesenarm der herrschenden Donau, Wogt in der Tiefe der Strom, und umfaßt ein mächtiges Eiland, Das im Schooße die Außenstadt und umschattende Auen Lieblich vereint, zur Lust des wandelnden Städtebewohners.
Wuppertal, im November 1998 Mihai Nadin Einleitung Schriftkultur in einer sich wandelnden Welt Alternativen Wenn wir uns mit der Sprache befassen, befassen wir uns mit uns selbst, als Person und als Gattung.
Gerade jetzt entkleidete die Landschaft wieder ihren blanken Leib: Edgar sah schräg über dem Weg die wandelnden Silhouetten, oder vielmehr die eine, denn so aneinander gepreßt gingen sie, als drängte sie eine innere Furcht zusammen. Aber wohin gingen sie jetzt, die beiden?
Diese Verfassung ist es, die die Grundgedanken des roemischen Staats fuer alle Zeiten tatsaechlich festgestellt hat; denn trotz der wandelnden Formen steht es fest, solange es eine roemische Gemeinde gibt, dass der Beamte unbedingt befiehlt, dass der Rat der Alten die hoechste Autoritaet im Staate ist und dass jede Ausnahmebestimmung der Sanktionierung des Souveraens bedarf, das heisst der Volksgemeinde. 6.
Doch daß ihr's wisset, sag' ich's euch mit Worten an: Als ich des Königshauses ernsten Binnenraum, Der nächsten Pflicht gedenkend, feierlich betrat, Erstaunt' ich ob der öden Gänge Schweigsamkeit, Nicht Schall der emsig Wandelnden begegnete Dem Ohr, nicht raschgeschäftiges Eiligtun dem Blick, Und keine Magd erschien mir, keine Schaffnerin, Die jeden Fremden freundlich sonst begrüßenden.
Wenn man eine arme Seele sieht, soll man nicht neugierig sein, es kann sie kränken. Sie zog sich vor der Wandelnden tief in ihr Stübchen zurück und betete den Segen. Da horch! Vor dem Fensterspalt bittet und bettelt ein süßes, feines Stimmchen: »Fränzi, liebe Fränzi. Darf ich zu Euch hereinkommen?«
Sie nahm jeden Ruf und jede Hoffnung von seinen müden Augen, seinen Mienen ab, sie prägte sich selbst ihm ein mit unverwandten Blicken, senkte ihn vor sich hin zu demütiger Zärtlichkeit. Kein Gebüsch war so still, daß die Wandelnden das Rauschen nicht störte, wenn sie zueinander hinüberlauschten.
Das heißt doch leben, wie? Daß ich so viel Talent zur wandelnden Mumie besitze, wer hätte das gedacht.« »Sie haben immer zu überraschen verstanden, Faustina«, versetzte ich ablenkend. »Als ich Sie auf der Straße sah,« fuhr sie fort, »hatte ich ein Gefühl just wie Robinson, als er das erste Schiff vor seiner Insel gewahrte.«
Da der Freund meine Gewohnheit kannte, meinen eigenen Körper als einen äußern Gegenstand anzusehn, und da er wußte, daß ich meine Konstitution, mein übel und die medizinischen Hülfsmittel ziemlich kannte und ich wirklich durch anhaltende eigene und fremde Leiden ein halber Arzt geworden war, so leitete er meine Aufmerksamkeit von der Kenntnis des menschlichen Körpers und der Spezereien auf die übrigen nachbarlichen Gegenstände der Schöpfung und führte mich wie im Paradiese umher, und nur zuletzt, wenn ich mein Gleichnis fortsetzen darf, ließ er mich den in der Abendkühle im Garten wandelnden Schöpfer aus der Entfernung ahnen.
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