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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Dieses Bild gab einen herrlichen, aber nur augenblicklichen Genuss, denn wir landeten und schickten sogleich gewissenhaft die Matratzen unversehrt an das von den wackeren Trarbachern uns bezeichnete Handelshaus. Dem Herzog von Weimar war ein schönes Quartier eingeräumt, worin auch ich ein gutes Unterkommen fand.
Er lief zu Bekannten, braven und wackeren Männern, um sie zur Hilfe aufzurufen, doch schlaftrunken und ohne Gefühl beachteten sie sein Bitten und Ermuntern ebensowenig, wie sein Toben und Schelten. In steigender Angst rannte er auf die Brandstätte zurück und packte jeden an, der ihm begegnete.
Nun erkannte auch die patriotische Bürgerschaft ihre steigende Verpflichtung, Mühe, Not und Gefahr mit der im ganzen so wackeren Garnison noch mehr als bisher zu teilen. Sie erbot daher dem Kommandanten nochmals ihre Mitwirkung zum inneren Festungsdienste, Beziehung der Hauptwache und Ausstellung der nötigen Posten auf dem inneren Walle sowie an den Toren.
Ich riß einfach aus und gesellte mich den wackeren Buben und Mädels zu, welche elf Kompagnieen bilden und ihren heimkehrenden Vätern entgegen ziehen sollten. Dieser Plan wurde ausgeführt.
"Er bringt eine Mütze!" rief Gebhard und rannte in hellem Vergnügen dem wackeren Tier entgegen, das in gestrecktem Lauf daher gesaust kam und die Soldatenmütze zu den Füßen seines Herrn ablegte. "Brav, Leo, brav," lobte der Führer und befestigte die Leine am Halsband. "Führe mich, Leo!"
Die Pnihing verstehen dieses Mehl ausgezeichnet zu bereiten, indem sie die Bataten in feine Scheiben schneiden, sie in der Sonne trocknen lassen und dann fein zerstampfen. Jedem Manne liess ich von dem Batatenmehl eine Portion zuteilen, und da auch unsere Wirtin noch von ihren bescheidenen Vorräten nach Kräften beisteuerte, genossen unsere wackeren Träger nach langer Zeit die erste gute Mahlzeit.
Januar, den Geburtstag unseres großen Monarchen, trieb es mich, diesen Tag von allen preußischen, im Hafen ankernden Schiffen durch Aufziehung aller Flaggen und Wimpel und Abfeuerung der Geschütze feierlich begangen zu sehen. Mein Vorschlag fand bei allen wackeren Landsleuten freudigen Eingang.
Von Hopfgarten war ein eigenthümlicher Charakter; aus einem wackeren Geschlecht, mit noch dem alten edlen, etwas abenteuerlichen vielleicht, aber treuen ehrlichen Blut in seinen Adern, wäre er vielleicht, hätt' ihn sein Schicksal in eine andere Bahn geworfen, ein wackerer Feldherr, ein unerschrockener Entdecker geworden; so, auf sich selber angewiesen, zu Hause in Wohlleben, ja Reichthum erzogen, mit allen Wünschen, kaum ausgesprochen schon erfüllt, lebte er ziemlich sorglos in den Tag hinein, besuchte die Universität und ritt und jagte, als er diese verlassen, reiste in Bädern umher, und suchte die Zeit nach besten Kräften eben durchzubringen.
Die Erinnerungen an Stettin, Küstrin und Magdeburg standen mir wie finstere Gespenster vor der Seele. Ich lief, den Vize-Kommandanten aufzusuchen, der jetzt allein noch Unheil verhüten konnte. Vergebens irrte ich in der ganzen Stadt und auf den Wällen umher, den wackeren Mann zu erfragen.
So schien nun das Erziehungswerk der Frau Regula auf das beste gekrönt, um der Zukunft mit Ruhe entgegenzusehen; denn auch die beiden älteren Söhne, welche zwar trägen Wesens, aber sonst gutartig waren, hatte sie hinter dem wackeren Fritz her leidlich durchgeschleppt, und als dieselben herangewachsen, die Vorsicht gebraucht, sie in anderen Städten in die Lehre zu geben, wo sie denn auch blieben und ihr ferneres Leben begründeten als ziemlich bequemliche, aber sonst ordentliche Menschen, von denen nachher so wenig zu sagen war, wie vorher.
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