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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Was ich längst bei mir beschlossen, Jetzt und jetzo führ ich's aus. Könnt ihr länger es mit ansehn, Wie der eingedrungne Fremde Eurer und der Euren spottet? Jeden Tag an Kühnheit wachsend, Jede Stunde an Gewalt? Schwinden täglich nicht die Besten, Denen seine Furcht mißtrauet, Unbemerkt aus unsrer Mitte? Wie? Wohin? Wer kann es wissen?

Der sprach: "Genesen würd' ich einer Tochter, "Die mir der Söhne streitende Gemüther "In heißer Liebesgluth vereinen würde." Im Innersten bewahrt' ich mir dies Wort; Dem Gott der Wahrheit mehr als dem der Lüge Vertrauend, rettet' ich die Gott verheißne, Des Segens Tochter, meiner Hoffnung Pfand, Die mir des Friedens Werkzeug sollte sein, Als euer Haß sich wachsend stets vermehrte.

Was mein ist, ist auch dein. Wenn du's gebrauchst, So machst du erst dass der Besitz mich freut. Sieh um dich her, du stehst in deinem Hause. Den Dienern zeig ich dich als ihren Herrn, Der Herrin Beispiel wird sie dienen lehren. Heraus ihr Maedchen! Sklaven! Hierher! Phaon. Sappho! Wie kann ich so viel Guete je bezahlen? Stets wachsend fast erdrueckt mich meine Schuld! Vierter Auftritt Eucharis.

Dieser zweite Teil ist im allgemeinen zweifellos wachsend, wenn verlangt wird, daß dasselbe Tagewerk in der kürzeren Zeit zu leisten ist.

Mit metallhartem Rotgelb Hat sich des Himmels Westliche Wölbung beflammt. Mein Auge starrt staunend In die leuchtende Blende, Die wachsend fortglüht, Als sei nimmer ihr Ende Die lichtlose Nacht ... Da streift die brennende Lichtwand ein Fittich Der nachtschwarze Fittich Eines Dämmerungsvogels ... Eine kleine Spanne Und die Weite verschlang ihn.

Der Bewußte, vor allem aber der Künstler, merkt bald, wie wenig seine innere Welt außer ihm Gestalt annimmt, wie täglich mächtig wachsend die Distanz zwischen ihm und den anderen größer wird und der Riß immer klaffender sich auftut. Es ist ein Unglück, in solchen Zeiten des Übergangs zu leben. Zum mindesten für den Schaffenden, dessen innere Ganzheit Voraussetzung für sein Werk ist.

Wie die Flamme nicht verarmet, Zündet sich an ihrem Feuer Eine andre wachsend fort Was sie Theures dort besessen, Unverloren bleibt es ihr; Hat sie Liebe dort verlassen, Findet sie die Liebe hier. Mutter. Ach, sie tritt aus Marmorhallen, Aus dem goldnen Saal der Pracht. Wir die Hohe sich gefallen Hier, wo über freien Auen Nur die goldne Sonne lacht? Genius.

Denn unwirtlich ist's hier Am offnen Fjord In den niedren Bergen. Seit früher Kindheit Kenn' ich die Stätte; Der Wind hetzt die grimmen Hunde hierher. Doch tausendstimmig Entfacht sich Getöse, Durch Stahlklang wachsend Zu kampfroter Flamme. Ja, das ist Schildlärm! Und sieh, welch Staubmeer, Speerwogen turmhoch Um Tambarskelve. In Not ist Ejnar! Treuloser Harald.

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