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Aktualisiert: 27. Juni 2025


In dieser Einsamkeit, abseits der Straße, steht ein zerfallendes, graues Haus. Türen und Fensterscheiben fehlen, lange Gräser spielen auf dem Dache. Die wenigen Bewohner des Spessarts erzählen noch heute von einem Wirt, dem vor langen Jahren das Haus gehört hatte er habe die Reisenden, die bei ihm einkehrten, ermordet und beraubt und sei dafür in Würzburg am ,,Letzten Hieb" gehängt worden.

Sage den Palmen, ehe auch Du ihr Land verlässt, dass ich ihrer in treuer Liebe gedenke. Würzburg, im Mai 1869. Dein Freund und Schwager C. Semper. Die Vulcane der Philippinen. Fast in gerader Linie von Nord nach Süd ziehen sich die philippinischen Inseln von Formosa an hinunter bis nach Borneo und den Molucken.

Ich war froh darüber und sagte zu, und so gab sie mich meinem Meister in Würzburg in die Lehre. Ich hatte Geschick zur Arbeit und brachte es bald so weit, daß mir der Lehrbrief ausgestellt wurde und ich auf die Wanderschaft mich rüsten konnte. Dies schrieb ich der Frau Pate, und flugs antwortete sie, daß sie das Geld zur Wanderschaft gebe.

Sie war aus Würzburg, mitten im schönen Franken, wo ihr Vater ein ziemlich bedeutender Weinhändler war. In seinem Hause waren die Pfaffen willkommene Gäste, und besonders hatten sich die barfüßigen Karmeliter, die in der Stadt ein Kloster besaßen, darin eingenistet. Alberta war eine auffallende Schönheit.

Im Stifte =Würzburg= hatte die Reformation ebenfalls grosse Fortschritte gemacht . Als Bischof =Julius= (von Mespelbrunn) 1575 zur Regierung kam, fand er den Katholizismus fast in der Minorität. »Wie es dann dahin fast kommen gewesen,

Die angenehmsten Besuche waren ihm aber der Jäger, der Zirkelschmied, der Student und der Fuhrmann. So oft der letztere von Würzburg nach Fürth fuhr, sprach er bei Felix ein; der Jäger brachte ihm beinahe alle Jahre Geschenke von der Gräfin, der Zirkelschmied aber ließ sich, nachdem er in allen Ländern umhergewandert war, bei Meister Felix nieder. Eines Tages besuchte sie auch der Student.

Wir hielten immer redlich zusammen als gute brave Jungen, dafür erkennte uns auch jedermann. Mir tat's immer im Herzen wohl, wenn uns der Markgraf so nannte. Weislingen. Der Bischof von Würzburg hatte es aufgebracht. Götz. Das war ein gelehrter Herr, und dabei so leutselig.

Die Kerzenflammen standen unbeweglich. Die bleichen Gesichter hingen wie kleine, dunstige Monde im Zigarrendampf. ,,Wir müssen nur immer fest zusammenhalten!" rief Oldshatterhand erregt. ,,Oh, im wilden Westen . . . Ihr werdet's schon sehen . . . Wenn einer von uns in Würzburg bleiben will . . ., um vielleicht eine Frau zu heiraten, dann soll er's lieber gleich sagen."

Zu =Würzburg=, in der fürstbischöflichen Residenzstadt, spielte sich um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts ein Drama ab,

Es wurde beschlossen, daß ich mein Militärjahr absolvieren und, falls ich nach Verlauf dieses Jahres nicht zur Vernunft gekommen sei, meinem Schicksal überlassen werden sollte. Ich wurde also wieder nach Würzburg geschickt, stellte mich dort in der Kaserne und wurde aufgenommen.

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