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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Hebe dawider auch nicht Einen Finger auf!" "Lass, wer da wolle, die Leute würgen und stechen und schneiden und schaben: hebe dawider auch nicht Einen Finger auf! Darob lernen sie noch der Welt absagen." "Und deine eigne Vernunft die sollst du selber görgeln und würgen; denn es ist eine Vernunft von dieser Welt, darob lernst du selber der Welt absagen."
Ein merkwürdiges, seit Jahrzehnten vergessenes Würgen und Kratzen stieg mir in die Kehle, als ich zu meinem Lagerplatz zurückgekehrt, dem leisen Wimmern des Hülflosen lauschen mußte. Er war nun nicht mehr allein. Ein Häuflein von Leichtverwundeten hatte sich, während meiner Abwesenheit, zu ihm gesellt.
Wuchtige Schritte im Zimmer. Das Bett krachte. Mit einem Satz schwang sich der Tod neben sie ins Bett. Da war ein Platz frei. Er griff nach ihren Knieen. Sie stieß um sich. Wie ein Bauernlümmel schlug er mit flacher Hand auf ihre Schultern. Da fiel die geballte Faust auf ihre Brust, den Leib, den Leib, und wieder auf den Leib. Ihre Lippen flehten. Ein Würgen kam.
Es hatte keinen Zweck, daran zu denken, wie schön es wäre, den Menschen so lange zu würgen und zu schlagen, bis kein Leben mehr in ihm war. So saß er die ganze Nacht mit offenen Augen da und sah nach der Butze, in der seine Frau schlief.
Hier ist nicht Raum zum Schlagen, nur zum Würgen; Die losgebundnen Furien der Wut Ruft keines Herrschers Stimme mehr zurück. Wohl, es mag sein! Ich hab es lang bedacht, So mag sich's rasch und blutig denn entladen. Willst du den Gang mit mir versuchen? Freiheit zu gehen hast du. Stelle dich Mir gegenüber. Führe sie zum Kampf.
Drei kurze Herbsttage noch, und der Tod wird hier zu mir ins Zimmer treten wie er sich nur benehmen wird! Wird er mich behandeln wie einen Wurm? Wird er mich an der Kehle packen und mich würgen? Oder wird er mit seiner Hand in mein Gehirn greifen? Aber ich denke ihn mir gross und schön und von einer wilden Majestät! Den 9. Oktober.
Und da ließ er, als er eines Tages elf Polen eingeladen hatte, zum Dessert elf Talglichte herumreichen, das zwölfte aber war von Marzipan und natürlich für ihn. Und versteht sich nahm er immer zuerst, dafür war er Großfürst und Vicekönig. Aber das eine Mal vergriff er sich doch und da hat er's runter würgen müssen.« »Wird nicht sehr glatt gegangen sein.«
Geh deinen Weg!" Der abgewiesene Wolf kam zu einem zweiten Schäfer. "Du weißt, Schäfer", war seine Anrede, "daß ich dir das Jahr durch manches Schaf würgen könnte. Willst du mir überhaupt jedes Jahr sechs Schafe geben, so bin ich zufrieden. Du kannst alsdann sicher schlafen und die Hunde ohne Bedenken abschaffen." "Sechs Schafe?" sprach der Schäfer, "das ist ja eine ganze Herde!"
Alfred fühlte, daß er seiner ganzen Beherrschung bedurfte, um nicht etwas Lächerliches oder Gräßliches zu vollbringen. Was er eigentlich wollte, war ihm nicht klar. Ihr an den Hals fahren und sie würgen, oder sich auf den Boden hinwerfen und jammern wie ein Kind? Aber was half es darüber nachzudenken.
Ihr Schatten sah aus wie der Teufel, der sich über die Leiden der Verdammten bucklicht gelacht, und wäre er nicht vor ihr her in die Stube gefallen, um einen ein wenig vorzubereiten, ich hätte geglaubt, der Alp komme, mich zu würgen, als sie eintrat. Sie war von oben und rings herum eine Borste, ein Pelz und eine Quaste und sah darin aus wie der Oberpriester der Stachelschweine.
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