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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Mehr aber, als Vasudeva ihn lehren konnte, lehrte ihn der Fluß. Von ihm lernte er unaufhörlich. Vor allem lernte er von ihm das Zuhören, das Lauschen mit stillem Herzen, mit wartender, geöffneter Seele, ohne Leidenschaft, ohne,Wunsch, ohne Urteil, ohne Meinung. Freundlich lebte er neben Vasudeva, und zuweilen tauschten sie Worte miteinander, wenige und lang bedachte Worte.
»Ja, das soll ungefähr der Wunsch von allen denen sein, die nicht mehr hinaus können,« sagte Schmidt mit unzerstörbarer Ruhe, ohne auch nur eines Zolles Breite zu weichen.
Ist das eine Tugend oder ein Lob, so hab' ich sie von Vater und Mutter gelernt, und wäre das nicht, so kenne ich ja des Apostels Wort: »Nehmet euch der Heiligen Nothdurft an, herberget gerne.« Was euren Wunsch aber betrifft, so weiß ich ein Pfädlein durch Wald und Feld, das ist einsam und traulich; ich bin's wohl auch schon an warmen Sommertagen gegangen.
Da drangen gleich zu meinem Ohr Die Worte aus dem Ring hervor: "Der Siegelring von Salomo Macht alle Menschen reich und froh, Wer an dem Finger um mich kehrt, Dem ist ein jeder Wunsch gewährt!" Da dankt ich Gott still im Gebet, Bis laut Alektryo gekräht, Und wünscht': "wär ich dem Land heraus, Mit Hahn und Ring bei mir zu Haus!"
»Ja,« antwortete der Lappe. »Als wir ihre Geschichte hörten, haben wir alle weinen müssen; alle haben darin übereingestimmt, daß eine so gute Schwester gewiß auch eine gute Tochter abgeben werde, und wir haben jetzt nur den einen Wunsch, daß sie zu uns komme.«
Er soll nicht wirken; er soll sich aufopfern, seine Zeit seine Gesinnungen, seine Art zu sein, und das ist ihm unmöglich. Je mehr ich das alles betrachte, je mehr ich es fühle, desto lebhafter wird der Wunsch, ihn bei uns zu sehen".
Die gute Belohnung einerseits, und der Wunsch, dem Könige einen Dienst zu leisten und sich seine Gunst zu erwerben andrerseits, veranlaßten viele Ritter auf die Suche nach Merlin zu gehen, aber alle ihre Bemühungen waren vergeblich, denn Merlin war tot; allerdings wußten um seinen Tod nur die damoyselle du lac, ihr Gefolge und Baudemagus.
Das unstillbare Heimweh nach der Fremde liegt darin beschlossen und ein großer Friede. Die Nacht sank nieder, aber Huc tat deutlich den Wunsch kund, noch in meiner Nähe zu verweilen, und ich ließ es zu, da mich ohne Aufhör das merkwürdig beklemmende Bewußtsein gefangenhielt, daß wir einander in Rede und Antwort noch vieles schuldig seien.
Da fiel es dem kleinen Peter plötzlich ein, wie er ja einmal gegen den wunderbaren Jägersmann geäußert hatte, er wünsche, daß die Muhme einen ganzen Tag lachen und springen müsse, und nun konnte er nicht länger zweifeln, daß Rübezahl selbst ihm unter jener Gestalt erschienen sei und seinen Wunsch erfüllt habe.
»So laß ihn gleich bei uns bleiben,« bat der Scheik. »Wir werden ihn so weit an die Stadt begleiten, als wir ihr nahen dürfen, und ihn dir dann zurückbringen.« Da kam mir ein Gedanke, dem ich sofort Ausdruck gab: »Darf ich mit euch ziehen und bei euch auf ihn warten?« Ich bemerkte sofort, daß dieser Wunsch allgemeine Freude erregte.
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