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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Wen? den finsteren schwarzen Burschen, der sich jetzt den großen schwarzen Bart stehn läßt seit er auf dem Schiff istsagte die Frau, ebenfalls in ihrer Arbeit ruhend »das ist ein mürrischer Gesell, und je weniger man mit ihm zu thun hat, desto besser

Sie hatte es gewiß oft herausgenommen und die Stücke gezählt, die darin lagen, und hatte dann mit Helene ausgerechnet, was alles zusammen kosten konnte. Nun aber war es leer, und es kam auch so schnell nichts mehr hinein, und das hing mit mir zusammen. Ich ärgerte mich nicht wenig, als ich den Brief las bis zu dieser Stelle, aber ich wußte nicht recht über wen oder was am meisten.

Marschall, erforsche von jenem Ritter die Ursache, warum er hier in Waffen erscheint; frag' ihn nach seinem Namen, und lege ihm den gesezmäßigen Eid zu schwören auf. Marschall. In Gottes und des Königs Namen, sage wer bist, und warum erscheinst du hier in dieser ritterlichen Rüstung? Gegen wen kommst du, und was ist deine Sache?

Allein, sprach er so für sich hin, allein inmitten dieser Nomaden! Und doch verschwinden die jetzigen Gefahren noch gegen die, welche die Zukunft birgt. Sibirien! Irkutsk! Das, was ich für Rußland, für den Czaaren wagen will, das unternimmt sie für ... Ja, für wen? Für was ... Sie hat einen Paß zur Ueberschreitung der Grenze!

Da sah ich etwas Entsetzliches: ich sah, wie er den kaiserlichen Vogt, die Ratsherren allesamt, beide Bürgermeister und Wunneke im Vorbeigehen mit der Spitze seines Schwertes streifte, und erinnerte mich an das Gerede des Volkes, daß er damit, wen er wolle, auf das Blutgerüst bringen könne.

Er erkannte nicht immer, wen sie da brachten auf ihren Wagen und Tragbahren, er sah nur, daß es nicht der Herzog war. Und auch unter den Verwundeten war er nicht, und von den Gefangenen, die man fortwährend noch einbrachte, hatte ihn keiner gesehen. Die Flüchtlinge aber trugen nach allen Seiten verschiedene Nachrichten und waren wirr und schreckhaft, als fürchteten sie, auf ihn zuzulaufen.

Hamlet. Sag', er war ein Mann, in allen Betrachtungen ein Mann, so hast du alles gesagt; seines gleichen werd' ich niemal sehen. Horatio. Gnädigster Herr, ich denke ich sah ihn verwichne Nacht. Hamlet. Du sahest ihn? Wen? Horatio. Den König, euern Vater. Hamlet. Den König, meinen Vater? Horatio.

Richtet Euch auf, es kann sich vieles wenden. Götz. Wen Gott niederschlägt, der richtet sich selbst nicht auf. Ich weiß am besten, was auf meinen Schultern liegt. Unglück bin ich gewohnt zu dulden. Und jetzt ist's nicht Weislingen allein, nicht die Bauern allein, nicht der Tod des Kaisers und meine Wunden Es ist alles zusammen. Meine Stunde ist kommen. Ich hoffte, sie sollte sein wie mein Leben.

Wir aber wollen zu den Waffen greifen. Mit Gut und Blut fuer unsern grossen Koenig! Ottokar. Halt da! Warum nicht gar! Fuer wen? und gegen wen? Im Lande soll man handeln und verkehren, Als waer' der tiefste Fried'. Wenn's an der Zeit, Will ich schon des Besuches Gaeste waehlen. Und nun mit mir! Der neue Bettelkoenig, Nicht einem Reh soll er das Leben retten!

Einmal kam ich im Verlauf des Gespräches darauf, von meinen dunklen Gestalten und ihren quälenden Stimmen zu sprechen; aber ich tat so, als ob ich von einem Andern spräche, nicht von mir selbst. Da lächelte er. Er wußte gar wohl, wen ich meinte.

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