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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Kein Wörtchen mehr als dies: "Mein Herr, Sie sind nicht klug!" Der Freier Ein Freier bat einst einen Freund, Ihm doch ein Mädchen vorzuschlagen. "Ich will dir zwei", versetzte jener, "sagen, Dann wähle die, die sich für dich zu schicken scheint.
Du hast nur Allgemeines mir vertraut, Ich kann dir nur das Allgemeine raten. Bist du zur Wahl genötigt unter zwei Verhassten Übeln, fasse sie ins Auge Und wähle, was dir noch den meisten Raum Zu heil'gem Tun und wirken übrig lässt, Was deinen Geist am wenigsten begrenzt, Am wenigsten die frommen Taten fesselt. Eugenie. Die Ehe, merk' ich, rätst du mir nicht an. Mönch.
Wähle dir einen Verteidiger.« – »Ich verteidige mich selbst,« sprach Cethegus kühl. »Wie lautet die Anklage? Wer ist mein Ankläger? Wo ist er?« – »Hier,« rief der König und schlug den Vorhang zurück. Ein gotischer Krieger in ganz schwarzer Rüstung trat hervor. Wir kennen ihn. Es war Teja. Dem Präfekten drückte der Haß die Wimper nieder.
»Wenn ihr, fromme Väter, mich dessen würdig achtet.« Das kömmt nur auf dich selbst an. Was denkst du hauptsächlich beim Regieren zu thun? »Ueberall das Gute zu fördern.« Ei, dort falsche Bescheidenheit, hier große Anmaaßung. Räume nur zuvor überall das Böse hinweg, so wird das Gute von selbst folgen. »Ich hoffe nicht zu irren wenn ich strenge den Vater zum Vorbild wähle « So?
Dieser Tausch, der rasende frenetische Tausch des Gefühls im Innern, diese ewige Umwertung des Dostojewskischen Menschen kann vielleicht nur ein Beispiel ganz klarmachen, und ich wähle eines, das in tausend Formen wiederkehrt: das Leid, das einem Menschen infolge einer Erniedrigung, einer tatsächlichen oder eingebildeten, widerfährt.
Darum, du gleißend Gold, Des Midas harte Kost, dich will ich nicht, Noch dich, gemeiner, bleicher Botenläufer Von Mann zu Mann; doch du, du magres Blei, Das eher droht als irgend was verheißt, Dein schlichtes Ansehn spricht beredt mich an: Ich wähle hier, und sei es wohlgetan! Porzia. Wie jede Regung fort die Lüfte tragen!
Um frei zu sein, brauche ich nämlich keineswegs nach beiden Seiten in gleicher Weise hinzuneigen. Im Gegenteil! Jemehr ich mich der einen Seite zuneige sei es nun, weil ich in ihr das Wahre und Gute klar erkenne, oder weil Gott in meinem Innersten so mein Denken lenkt um so =freier= wähle ich diese Seite.
Unsere Kammerjungfer gibt die Rolle der Haushälterin, und ich selbst habe es übernommen, einen siebzigjährigen Greis zu spielen. Es muß ein Greis mit langem, weißem Haar im Stücke vorkommen, und ich wähle diese Rolle, weil mein Haar sehr lang und ganz weiß ist. Wir haben einen großen, großen Erfolg.
Man schneide nur den Kopf dieser Larven ab und presse vorsichtig den Inhalt heraus, mit welchem man, wenn viele Larven untersucht werden, von den Einen oder Anderen den Parasiten herausbefördern wird. Benutzt man eine ziemlich stark vergrössernde Loupe, so geht man sicherer; man wähle dann diejenigen Larven, welche zwischen irgend einem Ringelpaar eine feine Narbe wahrnehmen lassen.
Er kniete nieder und küßte den Saum ihres Kleides; noch knieend riß er ein Blatt aus seinem Taschenbuch und schrieb: »Mutter! oder wie darf ich dich nennen! Alle meine Wege waren von deiner Liebe vorgezeichnet, und keinen konnte ich gehen, ohne Reue auf mich zu laden. So wähle ich den, wohin mir dein Gedächtnis versöhnt folgen wird.
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