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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Derjenige, über dessen Vorhandensein und Lage sich gar kein Zweifel erheben kann, ist der Vulcan von Serangani, welcher auf der am Meisten nach Süden hin vorspringenden Halbinsel gleichen Namens liegt in 5° 45' N. Br. nach der Karte von Morata.
Meine während zweier Besuche angestellten Beobachtungen haben sich auf die südliche Partie innerhalb einer Entfernung von einigen wenigen Stunden von Porto Praya beschränkt. In der Entfernung durchzieht eine viele tausend Fusz hohe Bergkette quer das Innere der Insel. Auf St. Jago findet sich kein activer Vulcan, und überhaupt nur einer in der ganzen Gruppe, nämlich auf Fogo.
In weiter Entfernung von den bisher behandelten Vulcanen tritt nun auf dem langgestreckten südlichen Theile von Luzon eine Kette von Feuerbergen auf, deren südlichster der Vulcan von Bulusan die äusserste südöstliche Spitze von Luzon bezeichnet.
Auch von ihm weiss man kaum mehr, als dass er zu den activen Vulcanen gerechnet werden muss; denn er sowohl, wie der etwas nördlicher liegende Vulcan von Albay haben den sich von Osten her nahenden Seefahrern von jeher als Leuchtthurm bei der Einfahrt in die Strasse von S. Bernardino gedient.
Beide sind jetzt jedenfalls als ruhende Vulcane zu bezeichnen, während der Vulcan von Serangani auch noch auf den neuesten Karten als activer Feuerberg bezeichnet wird. Nicht ganz genügend lassen sich die widersprechenden Nachrichten über die beiden andern Vulcane vereinigen. Wäre die Meinung der letzteren richtig, so würden somit der Vulcan von Sujut und von Davao in einen zusammenfallen.
Als ich im Herbste 1860 nach Camiguin überfuhr, mit der Absicht hier zu überwintern und zootomische Studien an Thieren des Meeres und des Landes zu machen, um dann im nächsten Jahre mit den im Mai eintretenden Windstillen meine Reise über Babuyan Claro nach den kleinen Batanes oder Bashee-Inseln fortzusetzen, erhielt ich von einem spanisch sprechenden Bewohner der Insel genauen Bericht über einen Vulcan, der sich gegen Ende des Jahres 1856 im Meere erhoben haben sollte.
Nach scharfer Fahrt über die Halbinsel Kamtschatka, von der man kaum die Niederlassung von Petropaulowsk und den Vulcan von Klutschew sah, und nach der weiteren, über das Ochotskische Meer, nahezu in der Höhe der Kurilen, welche darin einen von Hunderten von Canälen unterbrochenen Damm bilden, erreichte der "Albatros" am 19.
Ausserdem ist eine Communication von Davao aus mit Manila, Cebú oder selbst Zamboanga nur sehr schwer möglich; während der Reisende in Butuan immer Gelegenheit in kleinen Booten findet, die ihn ohne alle Gefahr nach Cebú in wenig Tagen bringen können. Anmerkung 5. Man findet auf allen Karten einen Vulcan auf Siquijor oder Isla de Fuegos angegeben, der entschieden nicht vorhanden ist.
So musste ich mich mit einem sehnsüchtigen Blick auf den Vulcan und einer Messung des Elevationswinkels des aufgeworfenen Berges begnügen, dessen Berechnung bei Annahme der auf einer Karte des schon genannten D. Claudio Montero angegebenen Distanz die Höhe des Gipfels über dem Meere auf wenigstens 700' ergiebt, welche derselbe vom September 1856 bis zum October 1860 schon erreicht hatte.
Es sind dies der, wie es scheint in beständiger Eruption befindliche Vulcan auf Babuyan Claro, und der jetzt schon im Solfataren-Zustande ruhende Vulcan von Camiguin, der südöstlichen Insel der Babuyanes. Ihm gegenüber liegt ein anderer feuerspeiender Berg dicht unter dem Cabo Engaño in Cagayan, der nördlichsten Provinz Luzon's.
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