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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Mit Ausnahme der Insel Negros, wo noch einige wenige Negerfamilien namentlich in der Gebirgsgegend um den Vulcan herum hausen sollen, sind die Autochthonen auf sämmtlichen Inseln der Visayas verschwunden.

An demselben Tage sollen noch ein anderer Vulcan auf einer kleinen Insel der Sulu-Gruppe und ein dritter auf Luzon selbst, der auch auf Darwins bekannter Karte angegebene Vulcan von Aringay oder Mte. Sto. Tomas im Golf von Lingayen zum Ausbruch gekommen sein.

Auf der südlichsten Landspitze von Mindanao, der schon genannten Punta Serangani liegt der längst bekannte Vulcan Serangani oder Sanguil, wie ihn einige der früheren Geschichtsschreiber und Seefahrer nennen, denen er beim Einlaufen in die Strasse von Celebes als fester Leuchtthurm gedient hat.

Durch ihn auf den Vulcan aufmerksam gemacht, wurde es mir leicht, von Aparri aus an der bezeichneten Stelle die Rauchsäule desselben aufsteigen zu sehen. Obgleich die Entfernung dieses Dorfes von dem Vulcan keine sehr grosse ist, so schienen die Einwohner denselben doch gar nicht zu kennen; wenigstens konnte ich von ihnen gar keine genaueren Nachrichten über ihn erhalten.

Der Vulcan von Davao würde zwar bequemer von Davao selbst, dem Sitze eines Militair-Gouverneurs, zu erreichen sein; aber dennoch eignet sich meiner Erfahrung nach das Land der Manobo's vom Agusan oder Linao und Butuan besser zum Ausgangspunkt, da dem Reisenden von hier aus das Vordringen nach allen Radien hin ermöglicht wird, während ihm von Davao aus eine ganz bestimmte Route vorgeschrieben wäre.

Seitdem ist der Vulcan in beständigem Arbeiten, und er hat sich nach Aussage der Leute zu einer bedeutenden Höhe erhoben, die sie mit derjenigen des Berges von Camiguin verglichen."

Er spricht auch, aber so bestimmt, von dem in Sugud Bayan-Serangani, dass wir diesen ganz vernachlässigen können. Doch muss ich gestehen, dass ich eher an ein Versehen dieses Compilator's glaube, der selbst nicht in Mindanao gewesen zu sein scheint. Gänzlich apokryph ist der Vulcan Ambil bei Luzon.

Sollte vielleicht der Vulcan von Negros Grund zu solchem Irrthum gegeben haben?

Nach dem Padre Juan de la Concepcion fand am 4. Januar 1645 gleichzeitig eine Eruption des Vulcan von Serangani, eines jetzt gänzlich zur Ruhe gekommenen Vulcans aus der Sulugruppe und des unter dem Namen Vulcan de Aringay auch auf Darwin's Karte angegebenen Berges statt.

Woher Buch die Breitenangabe von45' N. Br. nimmt, welche er dem Sonnerat'schen Vulcan gibt, ist mir unklar; Sonnerat selbst gibt gar keine Breitenbestimmungen an.

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