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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Mit dem Frühling 334 war die Flotte des Großkönigs zum Aussegeln bereit; es war an die Satrapen und Befehlshaber in Kleinasien Befehl gesandt, nach der Küste vorzurücken und den Makedonen an der Schwelle Asiens die Spitze zu bieten. In der Ebene von Zeleia versammelte sich diese Kriegsmacht, 20
Sodann die Weisungen für den ferneren Zug: der König selbst werde mit allen Hypaspisten, mit den Agrianern und Bogenschützen, mit dem Geleit der Ritterschaft, im ganzen etwa achttausend Mann, zu Schiffe gehen, der Chiliarch Nearchos den Befehl über die gesamte Flotte, Onesikritos aus Astypaleia die Führung des königlichen Schiffes erhalten; die übrigen Truppen sollten in zwei Kolonnen verteilt zu beiden Seiten des Stromes hinabziehen, die eine unter Krateros' Führung auf dem rechten, dem westlichen Ufer, die andere größere, bei welcher die zweihundert Elefanten, auf dem linken unter Hephaistions Führung; beide wurden angewiesen, möglichst schnell vorzurücken, drei Tage stromabwärts haltzumachen und die Stromflotte zu erwarten; dort sollte der Satrap Philippos von der indischen Satrapie zu ihnen stoßen.
Herzog Guntharis mit seinen und Tejas Leuten wurden noch erwartet. Pfeilschnell war Teja zu Witichis zurückgeflogen. »König,« sagte er, »unter jenen Hügeln steht Belisar. Er ist verloren, beim Gott der Rache! Er hat den Wahnsinn gehabt, vorzurücken. Dulde nicht die Schmach, daß er uns zuvorkömmt im Angriff.«
Aber als er den Kopf endlich außerhalb des Bettes in der freien Luft hielt, bekam er Angst, weiter auf diese Weise vorzurücken, denn wenn er sich schließlich so fallen ließ, mußte geradezu ein Wunder geschehen wenn der Kopf nicht verletzt werden sollte. Und die Besinnung durfte er gerade jetzt um keinen Preis verlieren; lieber wollte er im Bett bleiben.
Doch als sich beide Heere auf dreihundert Schritt genähert hatten, machten die punischen Elefanten, anstatt weiter vorzurücken, Kehrt. Darauf taten die Klinabaren ein gleiches und gingen ebenfalls rückwärts. Das Erstaunen der Söldner verdoppelte sich aber, als sie auch die feindlichen Schützen zurücklaufen sahen, um wieder zu den andern zu stoßen. Die Karthager hatten also Angst! Sie flohen!
Ein Mädchen, rief ich aus, an das die Welt kaum dachte, Besitzt das beste Herz! Ich rief es, und erwachte. Der zärtliche Mann Die ihr so eifersüchtig seid, Und nichts als Unbeständigkeit, Den Männern vorzurücken pfleget! O Weiber, überwindet euch, Lest dies Gedicht und seid zugleich Beschämt, und ewig widerleget.
Mehrere andere Ritter warfen sich zwischen die streitenden Anführer und erreichten durch Zureden, daß sie sich beruhigten. Übrigens bedeuteten auch sie dem Seneschall, daß ein Übergang über den Bach unmöglich wäre. Er wollte aber davon nichts wissen und befahl Rudolf, von neuem vorzurücken. Von Zorn fortgerissen stürmte nun der Konstable mit seinen Scharen ungestüm auf das vlaemische Heer los.
Allein er beschloß, auf der ganzen Linie vorzurücken, eine Lücke lassend, um den Rest der fliehenden Reiter aufzunehmen. Jedoch scharf bemerkten dies die Goten und drängten, Witichis voran, Totila und Hildebrand, welche die Umzingelten vernichtet hatten, folgend, den Flüchtlingen jetzt so ungestüm nach, daß sie mit ihnen zugleich die Linie Belisars zu erreichen und zu durchdringen drohten.
Langsam, als sei er die Beute einer tiefen Nachdenklichkeit und als sei es ihm ein Bedürfnis, zögerlich vorzurücken, fuhr der Zug, es war ein Arbeiterzug. Ich war recht froh, daß es ein so stiller Zug war und daß ich jetzt zusammensaß mit den ärmlichen, ernsten Leuten aus dem Volk.
Indem es jede Noth aus innrer Wollust scheut; Viel minder wird er dich mit seiner Gunst beglücken, Um, was er einmal that, dir zehnmal vorzurücken.
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