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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ich betrachte diese Bewegung als Jude, aber ohne Hass und Furcht. Ich glaube zu erkennen, was im Antisemitismus roher Scherz, gemeiner Brotneid, angeerbtes Vorurtheil, religiöse Unduldsamkeit aber auch was darin vermeintliche Nothwehr ist. Ich halte die Judenfrage weder für eine sociale, noch für eine religiöse, wenn sie sich auch noch so und anders färbt.
In der Zivilisation denkt man bei dem niedrigsten Lebensalter nur an die rein physische Sorge, wohingegen der sozietäre Zustand schon vom Alter von sechs Monaten ab sehr wirksam auf die intellektuelle wie materiellen Fähigkeiten des Kindes achtet.« Die historische Forschung stak damals noch in den Kinderschuhen, Fourier folgte hier dem allgemeinen Vorurtheil, das zu Gunsten Heinrich's IV. sprach.
Zu den Zeiten Jakob’s aber standen Vernunft und herrschendes Vorurtheil auf der nämlichen Seite.
»Hahaha,« lachte aber der Ire, ohne sich im mindesten darüber beleidigt zu fühlen, »verdamme mich wenn das nicht ehrlich von der Leber weggesprochen ist; leid thut mir's nur bei der Sache, daß ich das nämliche nicht von Euch auch sagen kann.« »Dann werd' ich mein Möglichstes thun, das für mich so unglückliche Vorurtheil bei Euch zu zerstören,« antwortete der Seemann ruhig.
Daß man durch sie denken lerne, was sonst für ihren Nutzen und damit für den Zweck derselben galt, gleichsam als ob man durch das Studium der Anatomie und Physiologie erst verdauen und sich bewegen lernen sollte , dieß Vorurtheil hat sich längst verloren, und der Geist des Praktischen dachte ihr wohl kein besseres Schicksal zu, als ihrer Schwester.
So lange gelobt und getadelt, bis aus all dem Müssen eine Art Wollen sich entwickelt und die aufgedrungene Meinung zur eignen wird, weil man um sie gelitten und Anfeindung erduldet hat. Aus dem fortwährenden Bekennen entsteht ein Glauben. Das Vorurtheil ist zur Religion geworden, das Amt hat den Menschen gefressen.
Was, unter so gegebenen Verhältnissen, wäre nun wohl einfacher und natürlicher gewesen, als Ausgleich durch einen Eheschluß, durch eine Verbindung, die weder gegen den äußeren Vortheil, noch gegen irgend ein Vorurtheil verstoßen hätte. Was aber geschieht?
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