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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Mit der Zeit waren dem Händler die Augenblicke, die er zur Stunde der Maus mit dem jungen Mädchen verplauderte, wenn sie im Laden zusammen hinter die Körbe schauten, um die kleinen Ladenräuber zu verjagen, oder wenn sie ihm eine ihrer Romanzen vortrug, die sie bald auswendig kannte und die sie bei der Nachtwache laut hersagte, damit sie mit ihrer Stimme die Mäuse verjagte,
Jetzt ward also der Handel ernsthaft, und ich hielt es für geraten, zu unserm Preußischen Gesandten, dem Herrn von Heidecamp, zu gehen, dem ich die Lage der Dinge vortrug, und um Verhaltungsmaßregeln bei ihm nachsuchte.
Den Gesang übte sie damals nur als Dilettantin aus; sie sang wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet, nur nicht so schön. Und sie dachte nicht daran, diese Gabe Gottes als Erwerbsquelle auszubeuten – bis zu jenem verhängnisvollen Abend, an dem sie im Verein »Die lustigen Rauchfänger« das ergreifende Lied vortrug von dem schlechten Kerl, der »mich nie geliebt« hat.
Junius näherte sich einem dieser Beifallsrufer. »Sage mir doch, lieber Mitbürger, mit welchen Versen Julius uns beglückt hat! Leider war ich nicht hier auf dem Platze, als er sie vortrug! Wiederhole sie mir doch, wenn du sie behalten hast, tu mir den Gefallen!« »Wie sollte man solche Verse nicht im Gedächtnis behalten?« antwortete erregt der Gefragte. »Wofür hältst du mich denn?
Er befolgt dabei den Grundsatz, den er uns während seines Besuches bei uns vortrug: Jeder Mensch, jeder Polizist und Richter, jeder Beamte hat Werg am Rocken, hat eine Schuld auf sich, die er verheimlichen muß. Man muß das entdecken und indieZeitungbringen; dann wird man Herrscher und als "tüchtigerKerl" bekannt. So tat Herr Lebius auch hier.
Preziosa zog aus, reich versehen mit Festgesängen, Volksliedern, Seguidillas, Sarabanden und andern Versen, besonders Romanzen, die sie mit eigentümlicher Anmut vortrug; denn die schlaue Alte erkannte, daß bei der Jugend und Schönheit ihrer Enkelin dergleichen Schwänke und Spiele ein sehr glückliches Reiz- und Lockmittel abgeben müßten, das ihr Vermögen vermehren würde.
Sie geht und wird ihres Erbes verlustig, wenn sie sich nicht fügt! Von Dingen, wie sie uns solche in der letzten Unterredung vortrug, ist nicht mehr die Rede!“ „Gut, so werde ich mich also zu ihr begeben und in diesem Sinne mit ihr sprechen.“ Unter diesen Worten erhob sich die Gräfin und verließ das Gemach.
In ihm war eine der beabsichtigten entgegengesetzte Wirkung ausgelöst worden. Im Gegensatze zu der schlichten Auffassung, die man ihm vortrug, war ihm mit einem Male wieder das Problematische, Fragwürdige von Basinis Vergehen eingefallen. Er sagte sich kopfschüttelnd, daß man darüber noch nachdenken müsse, obwohl er sich über das Warum keine genaue Rechenschaft geben konnte
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