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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Man hat deshalb gesagt, sie seien uns nicht als Empfindungen sondern als objektivierte Vorstellungen gegeben. Was heisst das? Werden Empfindungen je objektiviert und dadurch zu Vorstellungen? Die Theorie der Objektivation und Projektion ist veranlasst durch die Farben, die Empfindungen sind und doch von uns in der Ferne als den Dingen anhaftend gesehen werden.

Sein Geist war von hundert neuen Vorstellungen verwirrt, ohne sich festhalten zu lassen flohen tausend Gestalten seiner Seele mit Blitzesschnelle vorüber. Der Mond stand itzt hinter den dunkeln Zweigen der Tannen und von zitternden Schatten getheilt, gossen sich goldene Streifen über die Wiese aus.

Als sie aber oben in das Waffenzimmer getreten waren und sich hier, nach Besichtigung der Gegenstände, noch einmal niedergelassen hatten, sagte Lucile Lavard: „Ich gehe gern hier hinauf, weil meine Vorstellungen rege werden.

»Sie sind zu streng, Papa. Warum sollte man in diesem Alter über dergleichen Dinge nicht seine eigenen wunderlichen Vorstellungen haben dürfen

Als ich sah, wie weit die Philosophie und Theologie in en hinter meinen Vorstellungen, die ich mir zuvor gemacht hatte, zurückbleibe, legte ich mich mit Eifer auf

Obwohl nun diese drei Vorstellungen sich ihrer physiologischen Natur nach nicht von anderen unterscheiden, werden wir doch berechtigt sein, sie sowohl wegen ihrer engen und erschöpfenden Beziehungen zur Außenwelt als wegen ihrer ordnenden Bedeutung in unserer Vorstellungswelt mit einem besonderen Namen zu bezeichnen.

Trotz unserer Vorstellungen las er der Wirtin einen derben Text, sagte ihr und ihrem Hause, wo er so viele Jahre verkehrt hatte, alle Gemeinschaft auf und wollte jede Christenseele warnen, keinen Fuß über diese unwirtliche Schwelle zu setzen.

Wielands Interesse an der dramatischen Poesie ward genährt durch die Seylersche Schauspielergesellschaft, deren Mitglieder, zu denen der berühmte Eckhof gehörte, damals Vorstellungen in Weimar gaben, wo sich noch keine stehende Bühne befand.

Denn der größere Umfang von Vorstellungen usw. ermöglicht ein richtigeres, den mannigfachen Verhältnissen und Modifikationen des Daseins besser angepaßtes Verhalten des Subjekts. »Wissen ist Macht«. Die reicher ausgestattete Psyche verfügt über mehr Mittel zur Selbsterhaltung und Selbstförderung, sie ist dem Zwange von Raum und Zeit viel mehr entrückt, sie kann viel aktiver auftreten.

Allein die politische Orthodoxie weiss nichts von Vergleich und Versoehnung. Sertorius durfte nicht rueckwaerts noch seitwaerts; unvermeidlich musste er weiter auf der einmal betretenen Bahn, wie sie auch schmaler und schwindelnder ward. Pompeius' Vorstellungen in Rom, denen Mithradates' Auftreten im Osten Nachdruck gab, hatten Erfolg.

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