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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wenn ich nur einen Degen hätt' oder ein Stiffilett, oder wenn ich wo unter der Hand billige Kanonen zu kaufen bekäm', ich erschießet die ganze Stadt und die Vorstädt' auch dazu. Da kommen einige, die sollen sich freun. Zwölfte Szene. Simplizius. Olinar und Astrachan. Wer lärmt denn hier so auf der Straße? Das ist ja ein ganz fremder Mensch. Simplizius.

Er ließ sie ganz in seine Wohnung ziehen. Trotzdem sie im Gedränge der Straßen kaum einer beachtete, mußte sie dichte weiße Schleier tragen, und die kleine bucklige Frau begleitete sie. Der hagere Mann ging indessen heimlich des Nachts in die niedrigsten Quartiere der Vorstadt, lernte den verlorenen Geschöpfen ihre Obszönitäten und Verderbtheiten ab.

Noch nie hatte er solch ein Gefühl lustloser Ermüdung gespürt. Doch er setzte seinen Weg fort und kam in eine öde Vorstadt mit ausgestorbenen Gassen. Hier wurden die Häuser niedriger und der Himmel schien infolgedessen näher.

Es verwandelt sich mir langsam in die Verheißung: Ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende. Als ich in der Abenddämmerung heimschritt, begegnete mir auf einem verlassenen Feldweg, der auf öde Bauplätze und so auf die Vorstadt zurückführte, ein Mann, der etwa zehn Schritte vor mir mitten auf dem Weg stehenblieb und mich zu erwarten schien.

Wollten sie den alten Ton der gesunkenen Monarchie nachahmen oder wollten sie das Beispiel befolgen, das gewisse Mitglieder der kaiserlichen Familie gegeben hatten, wie einige Häupter der Vorstadt Saint-Germain behaupteten, so viel ist gewiß, daß sich alle, Männer und Frauen, mit einer Unerschrockenheit in den Strudel der Genüsse stürzten, die an das Ende der Welt hätte glauben lassen können.

Ein paar Tage darauf trat der Sekretär meines Vaters zu mir auf die Stube und kündigte mir an, daß ich das elterliche Haus zu verlassen hätte. Alle meine Gegenreden waren fruchtlos. Man hatte mir in einer entfernten Vorstadt ein Kämmerchen gemietet, und so war ich denn ganz aus der Nähe der Angehörigen verbannt. Auch meine Sängerin bekam ich nicht mehr zu sehen.

Im Jahre 1824, sechsundachtzig Jahre alt, endete der wunderbare Mann sein reiches Leben. Christian Holzwart Am 29. Dezember 1845, in der Morgenfrühe, kam ein Mann von der Sudenburg, einer Vorstadt Magdeburgs außerhalb der Ringmauern, und passierte in Eile durch das eben geöffnete Tor.

Mein kleines Gehalt und das Erträgnis meines Ersparten reichten hin, meine Bedürfnisse zu decken. Ich wohnte in einem Teile der Vorstadt, welcher von dem Hause der Eltern Mathildens sehr weit entfernt war. Im Winter ging ich fast nirgends hin als von meiner Wohnstube in meine Amtsstube, welcher Weg wohl sehr lange war, und von der Amtsstube in meine Wohnstube.

Ich sah ihn verliebt, betrunken, von schrecklichem Aussatz krank. Ist er nicht auch gestanden in Nacht und Vorstadt allein, Hat aus heißen Augen geweint in den Fluß hinein? Ist oft durch Gassen geschlichen, wo Rotes und Grünes glüht, Fröhlich am Abend gezogen, gestorben am Morgen müd.

Wir gingen durch die Vorstadt der Indianer, deren Straßen geradlinigt und mit kleinen, ganz neuen Häusern von sehr freundlichem Ansehen besetzt sind. Dieser Stadttheil war infolge des Erdbebens, das Cumana anderthalb Jahre vor unserer Ankunft zerstört hatte, eben erst neu aufgebaut worden.

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