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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Derartige Gebirgsflüsse sind daher nur; wenn man sie gut kennt, bei jedem Wasserstande befahrbar; leider war dies bei meinen Kajan nicht der Fall, da nur wenige von ihnen diesen Teil des Mahakam überhaupt einige Male besucht hatten. Sie waren daher sehr vorsichtig und gingen immer wieder eine Strecke längs des Ufers zu Fuss voraus, um sich eine gefahrdrohende Flussstelle vorher anzusehen.
Aber von Zeit zu Zeit muss ihm ein Sonntag der Freiheit kommen, sonst wird er das Leben nicht aushalten. Es ist wahrscheinlich, dass selbst seine Liebe zu den Menschen vorsichtig und etwas kurzathmig sein wird, denn er will sich nur, so weit es zum Zwecke der Erkenntniss nöthig ist, mit der Welt der Neigungen und der Blindheit einlassen.
Vorsichtig und ängstlich, und wie weit herum um ihr Ziel, daß man die Absicht nicht errathen soll, fragen sie versteckt nach dem und jenem Ding nach Leuten die vordem »hinüber« gezogen und denen es gut gegangen nach Land- und Fruchtpreis, Klima, Boden, Volk für Andere natürlich, nicht für sich etwa sie lachen bei dem Gedanken.
Die Glocke der Dorfkirche beginnt zu läuten, übertönt die weiteren Worte. Der D-Zug saust durch die Station. Der Operierte wird vorsichtig vom Tische heruntergehoben.
Er stand auf und schritt vorsichtig auf das Tier zu, die hängende Büchse, am Lauf gefaßt, wie er es stets tat, lauernd hinter sich herziehend, und ich folgte ihm mit der meinen.
»Sie werden also den Pokal des Großherzogs wohl niemals leeren, Herr Martini?« »Wein daraus trinken? Nein, Königliche Hoheit. Obgleich es eine schöne Geste sein müßte. Aber ich trinke keinen Wein. Auch gehe ich um zehn Uhr zu Bette und lebe in jeder Weise vorsichtig. Sonst hätte ich niemals den Pokal gewonnen.« »Es muß wohl so sein, Herr Martini.
Und dann nahm sie vorsichtig den Schleier und steckte ihn mir auf die Locken und legte mit ihren groben Arbeitshänden ganz leicht und zart den Kranz darauf: »Der liebe Gott segne Sie! « War es, weil ich aus dem Dunkel kam, oder weil helle Freudentränen mir in den Augen standen, ich sah, als ich in Georgs Zimmer trat, nichts als Wogen goldschimmernden Glanzes.
Mich hatten schwere Privatleiden in der Zeit getroffen, so, im Schmerz befangen, handelte ich wohl nicht vorsichtig genug. Wie es bald mit diesen Papieren ging, ist bekannt genug und gehört nicht weiter hierher. Bald kamen die wichtigen weltgeschichtlichen Jahre 1812, 13 und 14 heran.
„Das kommt davon,“ sagte die Commerzienräthin, indem sie mit kaltem strengem Blick zu ihrer Tochter hinübersah, „wenn man nicht vorsichtig in der Auswahl der Personen ist, die man in seiner Gesellschaft zuläßt,
Der junge Fädchen hatte seinen Kopf soweit als möglich abgebogen, damit die Braut nicht etwa hören sollte, daß von ihrem Bräutigam gesprochen wurde. „Bester Herr“, flüsterte das junge Mädchen da rasch und heimlich dem ausruhenden Commerzienrath zu, indem sie vorsichtig seinen Arm berührte.
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