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Aktualisiert: 11. September 2025
Eben das, was ihr tadelt, ist die beste Bestätigung von der Richtigkeit der bisherigen Behauptungen, da es das, was man anfangs nicht vorhersehen konnte, entdeckt, nämlich, daß die Natur, in dem, was Menschen ohne Unterschied angelegen ist, keiner parteiischen Austeilung ihrer Gaben zu beschuldigen sei, und die höchste Philosophie in Ansehung der wesentlichen Zwecke der menschlichen Natur es nicht weiter bringen könne, als die Leitung, welche sie auch dem gemeinsten Verstande hat angedeihen lassen.
Diese konnten sie nicht vorhersehen und vorzüglich auf keine Weise abwenden. Alcide Jolivet erkannte sie ganz zufällig und zwar durch folgenden Umstand: Auf der rechten Seite des Floßes liegend, ließ derselbe einmal seine Hand in’s Wasser hängen. Plötzlich erhielt er einen Eindruck, als wenn eine klebrige Substanz, etwa ein Mineralöl, seine Haut benetzte.
Abgesehen aber von den beiden Söhnen, bemerkte der Konsul zu seiner Genugtuung, mit welcher Entschiedenheit und welchem Selbstgefühle Tony ihre Stellung als eine geborene Buddenbrook in der Stadt verteidigte ... obgleich man hatte vorhersehen müssen, daß sie in ihrer Eigenschaft als geschiedene Frau allerlei Schadenfreude und Voreingenommenheiten auf seiten der anderen Familien werde zu überwinden haben.
Keiner von denen, die an der Erfindung des Computers beteiligt waren, konnte vorhersehen, daß seine Leistung über die Mechanisierung der Zahlenverarbeitung hinausgehen würde. Die visionäre Dimension des digitalen Computers ist nicht in seiner Technologie angelegt, sondern im Konzept einer Universalsprache, einer characteristica universalis, oder, wie Leibniz es nannte, einer lingua Adamica.
Nichts; ebensowenig als an mir. Und doch, doch Ha, du kennest deinen Vater nicht! In seinem Zorne hätt' er den unschuldigen Gegenstand des Verbrechens mit dem Verbrecher verwechselt. In seiner Wut hätt' ich ihm geschienen, das veranlaßt zu haben, was ich weder verhindern noch vorhersehen können. Aber weiter, meine Tochter, weiter!
Ihr überlegtet ja ohne Zweifel die Zufälle und den ungewissen Ausgang des Kriegs, Milord, eh ihr sagtet, wir wollen einen Aufstand erregen; ihr konntet leicht vorhersehen, daß ein hiziges Gefecht euerm Sohn das Leben kosten könne; ihr wußtet daß er, so zu sagen, auf der Schneide eines Messers über einen gefährlichen Abgrund gieng, wo es wahrscheinlicher war, daß er hineinfallen, als daß er hinüber kommen werde: ihr wußtet daß sein Fleisch verwundbar war, und daß ihn sein ungestümer Geist mitten in die grösten Gefahren treiben würde; und doch sagtet ihr: Ziehe hin, und keine von diesen Betrachtungen, so stark sie euch rühren müßten, konnte euern gefaßten Entschluß wanken machen.
Daraus kannst du auch die Zukunft vorhersehen, denn sie wird durchaus gleichartig sein und kann unmöglich von der Regel der Gegenwart abweichen. Daher ist es auch einerlei, ob du das menschliche Leben vierzig oder zehntausend Jahre hindurch erforschest. Was wirst du mehr sehen?
Niemals kann der Mensch mit Gewißheit den Ausgang eines begonnenen Unternehmens vorhersehen, aber der, der nach höherer Überzeugung nur seinen Pflichten lebt, trägt einen Schild um sich, der in jeder Lage des Lebens, es komme auch, wie es wolle, ihm Beruhigung gibt und auch oft selbst zu einem glücklichen Ausgang führt.
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