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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Zuletzt dachte ich auch, ich wäre so schlecht, so häßlich und so untauglich, wie er immer sagt, und da wär' nun nichts mehr zu ändern. Ich habe fast kein Wort mehr sprechen können, aber fortgelaufen wäre ich doch nicht. Ich weiß ja ... die Kinder ... und der Skandal! Aber gestern abend hat er mir vorgeworfen, daß ich ihn schamlos betrogen habe und ihn von neuem betrügen wollte.
Er hielt nicht, wie Ange, sein Pferd an. „Weiterreiten?“ fragte sie, als ob sie ihn nicht verstanden. Sie ärgerte sich über seine formlose Art, die sie ihm schon häufig im stillen vorgeworfen hatte. Teut nickte, ohne etwas hinzuzufügen. So erreichten sie beide Ange in einer etwas unbehaglichen Stimmung das Wirtshaus.
Ich bin oft so hungrig gewesen, daß ich froh war, die Knochen zu finden, die den Hunden vorgeworfen wurden; und dennoch war es nicht der Hunger, nicht der Schmerz der Peitschenhiebe, weshalb ich oft als ein kleiner Knabe lange Nächte wachend und weinend auf meinem Lager zubrachte.
Aber was geschehen ist, ist geschehn; wenn er denn nur jetzt wenigstens Alles thäte, die einmal begangene Übereilung wieder gut zu machen; doch er hört und sieht nicht, und hat sich selbst schon einige Mal mit dem Weber, der wirklich ein tüchtiger fleißiger Mann, und wenn auch gleichfalls unpraktisch, doch wenigstens Alles in seinen Kräften stehende thut, den Nutzen seines jetzigen Herrn zu wahren, ganz ernsthaft gezankt und ihm Undankbarkeit, und Gott weiß, was sonst noch, vorgeworfen.
Aber, ach, ich fühle es, Gott gibt Regen und Sonnenschein nicht unserm ungestümen Bitten, und jene Zeiten, deren Andenken mich quält, warum waren sie so selig, als weil ich mit Geduld seinen Geist erwartete und die Wonne, die er über mich ausgoß, mit ganzem, innig dankbarem Herzen aufnahm! Am 8. November Sie hat mir meine Exzesse vorgeworfen! Ach, mit so viel Liebenswürdigkeit!
Die Bischöfe unterbrachen ihn abermals und baten ihn, keine solche Sprache zu führen. Es entspann sich ein kurzer Wortwechsel. Man hat den Geistlichen zu große Härte gegen den Sterbenden vorgeworfen; aber sie entledigten sich nur einer ihrer Überzeugung nach heiligen Pflicht.
Er ist von der strafenden Hand Gottes am schwersten heimgesucht worden und eben deshalb auch der poetischste und interessanteste. Sie wissen, was ihm vorgeworfen wird: Götzendienst, Verleugnung Christi, Laster aller Art. Und ich fürchte mit Recht.
Verschiedene Damen hatten dem Verfasser vorgeworfen, daß in seinen Tragödien nicht genug Liebe wäre. Er antwortete ihnen, daß seiner Meinung nach die Tragödie auch eben nicht der schicklichste Ort für die Liebe sei; wenn sie aber doch mit aller Gewalt verliebte Helden haben müßten, so wolle er ihnen welche machen, so gut als ein anderer.
Der Flugmaschine hat man bekanntlich gerade vorgeworfen, dass die Landungen meist mit sehr heftigem Stosse von statten gehen müssten, weil die Hilfe des Gasauftriebes fehle.
Dieses Wort verletzte Adolf Borges tief. Faulenzer hatte ihn noch niemand genannt. Daß ihn Herr Feldmann und der eklige Kassierer mit allerhand Kosenamen aus Brehms Tierleben belegten, war er gewohnt, aber Faulheit, nein, dieses Laster hatte ihm noch niemand vorgeworfen. Hatte er nicht sein Leben lang geschafft wie ein Packesel? Und jetzt sagte seine eigene Frau ...
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