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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nun, mein edler Brutus, Sein uns die Götter heute hold, auf daß wir Gesellt in Frieden unserm Alter nahn! Doch weil das Los der Menschen niemals sicher, Laßt uns bedacht sein auf den schlimmsten Fall. Verlieren wir dies Treffen, so ist dies Das allerletzte Mal, daß wir uns sprechen: Was habt Ihr dann Euch vorgesetzt zu tun? Brutus. Cassius.
"Und bei mir wolltest du wohl warten bis an meinen Tod, um mich dann noch zu begrüßen? Denn auch mir hast du die Pastete noch nie vorgesetzt. Doch denke auf einen anderen Scheidegruß; denn morgen mußt du die Pastete auf die Tafel setzen." "Es sei, wie du sagst, Herr!" antwortete der Zwerg und ging. Aber er ging nicht vergnügt; denn der Tag seiner Schande und seines Unglücks war gekommen.
Sie sangen wundervoll und nahmen unsere Begeisterung darüber gelassen auf, nippten nur ein wenig an dem Wein, der ihnen vorgesetzt wurde, um uns freundlich Bescheid zu geben, und als ein Deutscher die unvermeidliche Rede auf Bündnis, Freundschaft und Garibaldi gehalten hatte, erwiderte ein Maurerpolier, mit edler Gebärde aus der Schar vortretend, mit einer Rede von Sonne und Mond, die über allen Ländern schienen, und vom Gesang, der aller Menschen Herz erfreue.
Wenn einmal ein Zweck vorgesetzt ist, so sind die Bedingungen der Erreichung desselben hypothetisch notwendig.
Den weit schwächeren Mann konnte er dann schon leicht bewältigen, und die Bestie ei zum Teufel, wenn er erst auf den Füßen stand wollte er sich die wohl auch vom Leibe halten. Aber was zögerte der Alte so lang? den linken Fuß hatte er vorgesetzt den linken Arm gegen die Wand gestemmt, und ganz über ihn gebeugt hob er noch immer nicht den rechten Arm zum Stoß wagte er es nicht?
Er zählte indessen: »Nicht unter den Grazien,« lächelte er, »nicht über die Musen.« »Geschwind, wähle den Kranz,« mahnte Kallistratos, »und nimm deinen Platz da oben auf dem Ehrensitz der mittleren Kline. Wir haben dich im Voraus zum Symposiarchen, zum Festkönig gewählt.« Der Präfekt hatte sich vorgesetzt, diese jungen Leute zu bezaubern. Er wußte, wie gut er das konnte: und er wollte es heute.
Nun kochte er ein schönes Gericht und als der Mann zurückkam, bekam er es zum Essen vorgesetzt. Der Mann glaubte natürlich, es sei seine Frau, die den Dachs während seiner Abwesenheit geschlachtet hätte. Er freute sich sehr darüber und das Essen schmeckte ihm vortrefflich, nur wunderte er sich, daß das Fleisch etwas zähe und mager war.
Alle aus dem Troß sahen mich an als einen der Ihren und ich hielt mich auch so. Zwar dacht’ ich öftermalen, mich Helmbolden zu offenbaren und gefügen Abschied von ihnen zu nehmen, wie ich mir solches zu thun auch von Anfang der Reise an vorgesetzt hatte.
Als sie dreizehn Jahre alt war, brachte ihr Vater sie zur Stadt, um sie in das Kloster zu geben. Sie stiegen in einem Gasthofe im Viertel Saint-Gervais ab, wo sie beim Abendessen Teller vorgesetzt bekamen, auf denen Szenen aus dem Leben des Fräuleins von Lavallière gemalt waren.
Denn wenn man billig sein will, muß man gestehen, sein Verdruß entsprang daher, daß diese überhaupt zweideutige Speise ohne gehörige Untersuchung auf die Tafel gekommen war. Der Koch freilich hatte mir versichert und brachte auch dem Herrn ins Gedächtnis, daß dergleichen zwar nicht oft, aber doch immer, als besondere Rarität, mit großem Beifall in dieser Jahrszeit vorgesetzt worden.
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