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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Plötzlich durchzuckte seinen Kopf der Einfall, drüben anzuklopfen, den Fremden wahrheitsgetreu den heutigen Vorfall zu erzählen und sie um die zwanzig Franken zu bitten. Aber er wußte auch gleich: das war vollkommen aussichtslos! Sie würden ihm die ganze Geschichte nicht einmal glauben.
Jedenfalls mußte ihm der Vorfall im Dollinger'schen Haus, der so viel von seiner Zeit in Anspruch genommen, entschuldigen.
Wie dieser Vorfall wirkte, ist gar nicht zu beschreiben. Die ganze Stadt geriet in Aufruhr. War es nicht etwas Seltsames um den Glauben, wenn sogar der Glaube an eine Lüge einen Menschen vom sichern Tod hätte retten können? Der Hausmeister und seine große Familie fielen natürlich dem Pastor und seiner Frau zur Last.
Michael sah man nur ganz selten seit diesem Vorfall. Höchstenfalls bog er einmal scheu ums Hauseck und eilte dem Wald zu. Um diese Zeit kam zum Bürgermeister Söllinger eine seltsame Nachricht aus Amerika, betreffend die Familie Jürgert und deren Nachkommen.
Sie wurde noch vermehrt durch einen Vorfall, der selbst nach so langer Zeit nicht ohne ein Gefühl von Schadenfreude berichtet werden kann. Ein in Wapping wohnender Geldmäkler, dessen Hauptgeschäft darin bestand, daß er den dortigen Seeleuten Geld auf hohe Zinsen vorstreckte, hatte vor einiger Zeit eine Summe auf Bodmerei ausgeliehen.
Das Tier aber mußte für seines Herrn Nachlässigkeit büßen; Tankred zog dem Rappen mit der Reitgerte einige starke Schläge über den Rücken. Und während der abergläubische Mann dahinsauste, überkam ihn die Vorstellung, daß das Schicksal ihn durch diesen Vorfall habe mahnen wollen. Na ja, Gedanken waren noch keine That!
Das Zuschließen machte dem Schatzmeister diesmal keine Sorge, darum lief er, wie von einer Bremse gestochen, dem Könige das Unglück zu melden. Der alte König erschrak nicht minder, als er den Vorfall hörte, ließ die Tochter holen und rief: »Sieh nun, was für ein Unglück deine halsstarrige Widersetzlichkeit angerichtet hat.
Sie hat es im Schlaf getan, sagte der Kommandant, ohne aufzusehen. Im Schlafe! versetzte Frau von G... Und ein so ungeheurer Vorfall waere ? Die Naerrin! rief der Kommandant, schob die Papiere ueber einander, und ging weg.
Du wunderlicher Alter! Was hast du für Einbildungen? Wenzel. Was war in dem Verfahren des Ritters, das Tadel verdient? Kann er dafür, wenn sich das Herz deines törichten Mädchens ihm zuwendet? Hans. Was ist in diesem ganzen Vorfall, das ihn anklagt? Theobald. Was ihn anklagt?
Hier endigt diese Legende. Die Frau, deren Anwesenheit in Aachen gaenzlich nutzlos war, ging mit Zuruecklassung eines kleinen Kapitals, das sie zum Besten ihrer armen Soehne bei den Gerichten niederlegte, nach dem Haag zurueck, wo sie ein Jahr darauf, durch diesen Vorfall tief bewegt, in den Schoss der katholischen Kirche zurueckkehrte: die Soehne aber starben, im spaeten Alter, eines heitern und vergnuegten Todes, nachdem sie noch einmal, ihrer Gewohnheit gemaess, das gloria in excelsis abgesungen hatten.
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