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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Bewiesen seine Schlachten auch nicht den großen Taktiker, so berechtigten sie ihn doch zu dem Titel eines großen Mannes. Kein Mißgeschick konnte ihn nur einen Augenblick seiner Festigkeit und des vollständigen Besitzes aller seiner Fähigkeiten berauben.
Auch können hierher die vollständigen, überfließenden und andere dergleichen Überflüssigkeiten genommen werden. Was jene Eintheilung nach der Klarheit betrifft, so zeigt sich bald, daß dieser Gesichtspunkt und die sich auf ihn beziehenden Unterschiede aus psychologischen, nicht aus logischen Bestimmungen genommen sind.
Das wäre so, als wenn plötzlich in einer Telephonzentrale alle Meldeglocken gleichzeitig erklängen; auch dann würde die Seele der Station, das Meldefräulein, wahrscheinlich jegliche Fassung verlieren. Im Krankenhausdienst konnte ich nicht genug auf diese Form der Bewußtlosigkeit, welche sich also unter einer vollständigen Entleerung aller Hemmungsmaschen vollzieht, aufmerksam machen.
Nachmittags vier Uhr hatte Sarno seine Geschäfte mit dem neuen Director, so weit das bis zur vollständigen Übernahme geschehen konnte, beendet, als Könnern, der einen kleinen Ausflug in das innere Land gemacht, vor seiner Thür hielt, abstieg und zu Sarno hinauf ging. »Sie kommen gerade recht,« rief ihm dieser lachend entgegen, »um Ihr eigenes Gepäck zusammen zu packen und mit mir auszuziehen.
Mit der Reflexion des Selbstbewußtseins in den einfachen Gedanken seiner selbst ist ihr gegenüber in der Tat aus der Unendlichkeit das selbstständige Dasein oder die bleibende Bestimmtheit herausgefallen; im Skeptizismus wird nun für das Bewußtsein die gänzliche Unwesentlichkeit und Unselbstständigkeit dieses Andern; der Gedanke wird zu dem vollständigen das Sein der vielfach bestimmten Welt vernichtenden Denken, und die Negativität des freien Selbstbewußtseins wird sich an dieser mannigfaltigen Gestaltung des Lebens zur realen Negativität.
Das Vergnügen ist kein Gut, sagen sie, weil es Fälle gibt wo der Schmerz ein größeres Gut ist; und der Schmerz ist kein übel, weil er zuweilen besser ist als das Vergnügen. Sind diese Wortspiele einer Antwort wert? Was würd' ein Zustand sein, der in einem vollständigen unaufhörlichen Gefühl des höchsten Grades aller möglichen Schmerzen bestünde?
Freilich hatte es einen großen Aufwand an Überredung gekostet, um Sir David Lindsay, welcher sich gar zu gern angeschlossen hätte, klar zu machen, daß er mit seinem vollständigen Mangel an Sprachkenntnis und Anbequemungsfähigkeit uns mehr Schaden als Nutzen bringen würde; aber er hatte sich schließlich doch entschlossen, bei den Haddedihn zu bleiben und dort unsere Rückkehr zu erwarten.
Das kollektive Gedächtnis einer Schriftkultur verliert den Bezug zur unmittelbaren Erfahrung und wird zu einem Speicher der vielfältigen Vermittlungen im sozialen Leben einer Gemeinschaft. Das geschriebene Wort bezieht sich auf andere Wörter, nicht auf das, was getan wird. Das Gleiche gilt für den Satz, wenn er den Status einer relativ vollständigen Spracheinheit besitzt.
Daher geschieht's nun, daß, wenn ich ein göttliches Wesen annehme, ich zwar weder von der inneren Möglichkeit seiner höchsten Vollkommenheit, noch der Notwendigkeit seines Daseins, den mindesten Begriff habe, aber alsdann doch allen anderen Fragen, die das Zufällige betreffen, ein Genüge tun kann, und der Vernunft die vollkommenste Befriedigung in Ansehung der nachzuforschenden größten Einheit in ihrem empirischen Gebrauche, aber nicht in Ansehung dieser Voraussetzung selbst, verschaffen kann; welches beweist, daß ihr spekulatives Interesse und nicht ihre Einsicht sie berechtige, von einem Punkte, der so weit über ihrer Sphäre liegt, auszugehen, um daraus ihre Gegenstände in einem vollständigen Ganzen zu betrachten.
Für vollen Sold, für vollen Rang, nach einem deutlichen, vollständigen Eide thue man seine volle Pflicht. Ist zuweilen Mut nötig, um diese zu erfüllen: man besitze ihn. Ich für mich würde den Mut nicht haben, dieses Mutes zu ermangeln.
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