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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Aber anstatt daß wir bei dem Homer nicht bloß die Anstalten zur Arbeit, sondern auch die Arbeit selbst zu sehen bekommen, läßt Virgil, nachdem er uns nur den geschäftigen Gott mit seinem Cyklopen überhaupt gezeiget, Ich finde, daß Servius dem Virgil eine andere Entschuldigung leihet. Und warum dieses?

Hier erregten sie zugleich die Idee der gehemmten Flucht und einer Art von Unbeweglichkeit, die der künstlichen Fortdauer des nämlichen Zustandes sehr vorteilhaft ist. In der prächtigen Ausgabe von Drydens englischem Virgil.

Ihre Schwester war mit dem Pfarrer und Consistorialrath Stark verheiratet, in dessen Bibliothek ein anderer geistiger Genuß sich ihm darbot. In der Büchersammlung jenes gelehrten Mannes fand Goethe eine prosaische Uebersetzung des Homer. Dieser Dichter und bald nachher Virgil machten einen tiefen und bleibenden Eindruck auf das poetisch gestimmte Gemüth des Knaben.

Kaum war sie nach Albano zurückgekehrt, ließ ihr Vater um erheblichen Gehalt den berühmten, damals schon sehr alten Dichter Cecchino kommen, der Helenas Gedächtnis mit den schönsten Versen des göttlichen Virgil erfüllte und seiner großen Schüler Petrarca, Ariost und Dante."

So schildert z. E. Virgil in seinem Gedichte vom Landbaue eine zur Zucht tüchtige Kuh: Optima torvae Forma bovis, cui turpe caput, cui plurima cervix, Et crurum tenus a mento palearia pendent. Tum longo nullus lateri modus: omnia magna: Pes etiam, et camuris hirtae sub cornibus aures.

Das sind Zeilen des Sadolet, die von dem Virgil ohne Zweifel noch malerischer gekommen w

Es waren jedoch, außer Virgil, Horaz u.a. römischen Classikern, größtenteils italienische Poeten, wie Tasso, Ariost u. A., von denen der Knabe, bei seiner Unkenntniß der italienischen Sprache keinen Gebrauch machen konnte. Einen immer neuen Genuß gewährten ihm die Gemälde und Landschaften von Trautmann, Schütz, Junker, Seekatz u.a. Frankfurter Künstlern.

Eher verlieren wir ihn nicht wieder aus dem Gesichte, bis alles fertig ist. Nun ist es fertig, und wir erstaunen über das Werk, aber mit dem gläubigen Erstaunen eines Augenzeugens, der es machen sehen. Dieses läßt sich von dem Schilde des Aeneas beim Virgil nicht sagen.

Ich acht' ihn heilig und das höchste Gut: Doch zeige mir den Mann, der das erreicht, Wornach ich strebe, zeige mir den Helden, Von dem mir die Geschichten nur erzählten; Den Dichter stell' mir vor, der sich Homer, Virgil sich vergleichen darf, ja, was Noch mehr gesagt ist, zeige mir den Mann, Der dreifach diesen Lohn verdiente, den Die schöne Krone dreifach mehr als mich Beschämte: Dann sollst du mich kniend sehn Vor jener Gottheit, die mich so begabte; Nicht eher stünd' ich auf, bis sie die Zierde Von meinem Haupt auf seins hinüber drückte.

Zugleich lehrt mich Volkmann, daß dieser See ehemals Benacus geheißen, und bringt einen Vers des Virgil, worin dessen gedacht wird: Fluctibus et fremitu resonans Benace marino.

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