Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Denn in der Tat könnte es nur das ganze Konvolut derselben sein, was in dieser Parallele die andere Seite auszumachen hätte. Dieses in sich zu ordnen und zu einem Ganzen zu verbinden, sind die Größenbestimmtheiten dieser vielerlei Eigenschaften für die Beobachtung einerseits vorhanden, andererseits aber treten ihre Unterschiede als qualitativ ein.
Vom Heirathen war sie niemals Feindin gewesen, doch in den Jahren der Armuth wollte sie nicht leichtsinnig ins Elend hereinheirathen, so lange die Ursula lebte, machte ihr diese mehr als ein halbes Dutzend Männer zu schaffen und entleidete ihr auf vielerlei Weisen jede Bekanntschaft.
Das Schlimmste ist: er scheint unfähig, sich deutlich mitzutheilen: ist er unklar? Dies ist es, was ich, als Ursachen für den Niedergang des europäischen Theismus, aus vielerlei Gesprächen, fragend, hinhorchend, ausfindig gemacht habe; es scheint mir, dass zwar der religiöse Instinkt mächtig im Wachsen ist, dass er aber gerade die theistische Befriedigung mit tiefem Misstrauen ablehnt.
Endlich meinte er und sah auf: »Ich bin nun schon lange Zeit auf der Erde und habe vielerlei erfahren, auch unter Menschen bin ich gewesen und habe ihre Worte gehört und ihre Hoffnungen, ihren Kummer. Es ist seltsam, wie sie und auch du und die meisten Wesen über die Engel denken. Sie glauben kaum noch daran, daß es welche gibt, und sehen sie selten.
An diesem Abend hatten die Eltern noch vielerlei zu ordnen und Berta half dabei. »Hier sind die Schlüssel zum Schreibtisch,« sprach nun der Vater, »dieser kleine schließt die kleinen Fächer auf.« Berta erinnerte sich, in welchem Unmut sie damals den Schreibtisch geleert hatte; gut, daß die Mutter dies nicht wußte.
Es ist dies besonders in Städten wie Rom unumgänglich notwendig; wo so vielerlei Nuancen g u t e r L e u t e vom roten Hut bis auf die Kapuze, vom Fürsten, der die Macht hat, Orden zu verleihen, bis auf den Armen, dem solche um dreißig Taler angeboten werden, sich vorfinden, da muß man Klassen haben.
Man hätte mich einfach nicht gelesen, und Alles, was ich lösen wollte, wäre Fabel und Märchen geblieben. Der Leser mußte ungeahnt finden, was ich gab; er betrachtete es dann als wohlerrungen und hielt es für das Leben fest. Aber was war denn eigentlich das, was ich geben wollte? Das war vielerlei und nichts Alltägliches. Ich wollte Menschheitsfragen beantworten und Menschheitsrätsel lösen.
Dein alter Schulmeister Baard Andersen Opdal. An die wohllöbliche Jungfrau Marit Knudstochter, Heidehöfen. Ich danke Dir für Deinen Brief, den ich gelesen und verbrannt habe, so wie Du sagst. Du schreibst von vielerlei, aber gar nichts von dem, was ich wollte, daß Du schreiben solltest.
Es sind die ungebundneren, viel unsichereren und moralisch schwächeren Individuen, an denen das geistige Fortschreiten in solchen Gemeinwesen hängt: es sind die Menschen, welche Neues und überhaupt Vielerlei versuchen.
Ich bitte Sie darum, keine falschen Schlüsse aus den vielerlei Gerätschaften zu ziehen, die Sie hier erblicken, im Grunde bewegt uns lange aufrechte Wesen kein anderer Herzensdrang als euch. Es läßt sich so leicht sagen: das Glück, im Sonnenschein in der Welt zu sein, die Liebe und der Schlaf.
Wort des Tages
Andere suchen