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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Jahrtages des Frankfurter Friedens hielt ich auf dem Marktplatze eine Ansprache an die Veteranen. Den größten Erfolg hatte ich damit bei der alten Viktor, die an einem Fenster des Zieglerhauses stand und Tränen der Rührung vergoß und zu den Umstehenden sagte, nur das hätte meine Mutter noch erleben müssen. Nach dem Umzug und der Pflanzung einer Friedenseiche war Festessen.
„Oh warum, Majestät,“ sagte er endlich in abgebrochenen Worten, „warum gehöre ich heute zu diesen Veteranen, warum wollen die alten Glieder heute nicht so vorwärts wie das Herz, das noch immer nicht alt wird.“
Die Truppen, die er befehlige, seien wenig an den Krieg gewöhnt und fürchteten ein Handgemenge mit den französischen Veteranen; es sei daher nöthig, daß ihr Anführer ihnen zeige, wie man Schlachten gewinnt.
"Diese Armee, Brüder, ist keine Täuschung, kein Wahn, die große Zukunft hat längst ihre Männer, Helden und Märtyrer wir selbst gehören dazu, wir Alle, wie wir da sitzen, sind Soldaten und Veteranen der permanenten Revolution, obwohl Ihr als unstudirte Leute wohl noch nie bedacht habt, was eigentlich in Euch steckt."
Spendius drang auf eine sofortige Belagerung Karthagos. Naravas war dagegen. Man müsse sich zunächst der umliegenden Orte bemächtigen. Das war ebenso die Meinung der Veteranen wie die Mathos, und so wurde bestimmt, daß Spendius Utika und Matho Hippo-Diarrhyt angreifen sollten. Das dritte Heer sollte sich an Tunis anlehnen und die Ebene vor Karthago besetzen. Autarit übernahm dies.
Schurken wie Billy Kane waren nicht immer weise genug ihren eigenen Vorteil zu sehen. So wusste man nie ob ein Schuft wie Billy den Wirt nicht einfach totknallte, obwohl er dafür hängen würde. Diese ganze Gegend war sowieso von zweideutigen Charaktern Durchdrungen. Viele kamen hier durch, entweder auf der Goldsuche nach Californien, oder Veteranen vom Californien Gold Rush auf der Rückkehr.
Bald nach dem Aufbruch der Veteranen aus Opis verließ auch er mit den übrigen Truppen diese Stadt, um nach Ekbatana hinaufzuziehen.
Die Makedonen drängten sich um das Schloß, sie verlangten ihren König zu sehen; sie fürchteten, er sei schon tot und man verhehle es; sie ließen mit Wehklagen, mit Drohungen und Bitten nicht ab, bis man ihnen die Tür öffnete; sie gingen dann alle nacheinander an ihres Königs Lager vorbei, und Alexander hob das Haupt ein wenig, reichte jedem die Rechte, winkte mit dem Auge seinen Veteranen den Abschiedsgruß.
Fast in ganz Afrika wird vorzugsweise Hanf geraucht, wenigstens fängt man hiermit an; erst im zweiten Stadium wird Haschisch gegessen. Das Rauchen hat einfach deshalb nicht so großen Erfolg, weil selbst geübte Veteranen im Narghilerauchen es schwer vertragen, den beißenden und ätzenden Dampf durch die Lunge direct mit dem Blute in Berührung zu bringen.
Die leichten Truppen des Feindes blieben, aller Anstrengungen Caesars ungeachtet, den seinigen so unermesslich ueberlegen, dass es fast unmoeglich schien, die Offensive in das Binnenland hinein auch mit Veteranen durchzufuehren.
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