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Advent. Es treibt der Wind Das ist mein Streit Du meine heilige Einsamkeit Der Bach hat leise Melodien Ich liebe vergessene Flurmadonnen Warst du ein Kind in froher Schar Pfauenfeder: in deiner Feinheit Oft denk ich auf der Alltagsreise Damit ich glücklich wäre An manchem Tag ist meine Seele still Nennt ihr das Seele, was so zage zirpt Die hohen Tannen atmen heiser Der Abend kommt von weit gegangen Das Wetter war grau und grell Sonne verlodert am Himmelsrain Du arme, alte Kapelle Die Mädchen singen Lehnen im Abendgarten beide Eine der weißen Vestageweihten Im Kreise der Barone Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit Irgendwo muß es Paläste geben Im Schlosse mit den roten Zinken Einmal möcht ich dich wiederschauen Es kommt in prunkenden Gebreiten Horch, verhallt nicht ein scheuer Der König Abend weiß sich schwach Der Tag entschlummert leise
Lehnen im Abendgarten beide, lauschen lange nach irgendwo. "Du hast Hände wie weiße Seide...." Und da staunt sie: "Du sagst das so...." Etwas ist in den Garten getreten, und das Gitter hat nicht geknarrt, und die Rosen in allen Beeten heben vor seiner Gegenwart. Eine der weißen Vestageweihten lächelte Gnade dem Todbereiten, löste ihm von der Stirn die Schmach.