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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Oft denk ich auf der Alltagsreise der Nacht, und daß ein Traum mir frommt, der mir mit Lippen, kühl und leise, die schwüle Stirne küssen kommt. Dann sehn ich mich, die Sterne glänzen zu sehn. Der Tag ist karg und klein, die Nacht ist weit, hat Silbergrenzen und könnte eine Sage sein. DAMIT ICH GLÜCKLICH W
Advent. Es treibt der Wind Das ist mein Streit Du meine heilige Einsamkeit Der Bach hat leise Melodien Ich liebe vergessene Flurmadonnen Warst du ein Kind in froher Schar Pfauenfeder: in deiner Feinheit Oft denk ich auf der Alltagsreise Damit ich glücklich wäre An manchem Tag ist meine Seele still Nennt ihr das Seele, was so zage zirpt Die hohen Tannen atmen heiser Der Abend kommt von weit gegangen Das Wetter war grau und grell Sonne verlodert am Himmelsrain Du arme, alte Kapelle Die Mädchen singen Lehnen im Abendgarten beide Eine der weißen Vestageweihten Im Kreise der Barone Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit Irgendwo muß es Paläste geben Im Schlosse mit den roten Zinken Einmal möcht ich dich wiederschauen Es kommt in prunkenden Gebreiten Horch, verhallt nicht ein scheuer Der König Abend weiß sich schwach Der Tag entschlummert leise
Wort des Tages
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