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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Mauschelchen! Du hast auch verdammt scharfe Knöpfe und willst deine Leute wohl an mir rächen, welchen ich in andern Geschäften zuweilen auch wohl mitternächtliche Besuche abzustatten pflege?" Und zugleich schaute er nach dem Rocke, und sah auch kein kleinstes Zeichen von einem Knopf, und das verwunderte und schauderte ihn noch mehr.
So klug sind wir allein, daß da nischt Gutes bei zu holen is.« In diesem Augenblick geschah neben ihr ein Säbelklirren. Sie sah hin und rasch wieder weg. Eine Stimme sagte rauh: »Donnerwetter!« Und eine andere, gelassen verwunderte: »Sieh mal an.« Die Künstlerin Fröhlich hörte nicht mehr, was der Möbelhändler redete. Nach einer Weile ließ sie ihn stehen.
Sie zeigte ihr, wie man einen Knoten macht, wie man die Nadel in den Stoff hineinsteckt und wieder herauszieht. Schweigend ließ sich die Kleine belehren. Dann nahm sie den Leinwandfleck in die Hand, legte ihn über den linken Zeigefinger und machte Stich um Stich, als sei das absolut nichts Schwieriges. Ei du lieber Himmel! Wie sehr verwunderte sich doch die Pfarrfrau.
Als der Pfarrer um Mitternacht die Kirchenglocke hörte, verwunderte er sich und war froh, daß er doch endlich einen Knecht gefunden, der das Probestück glücklich zu Stande gebracht hatte. Hans ging nach gethaner Arbeit auf den Heuboden und legte sich schlafen. Der Pfarrer pflegte früh am Morgen aufzustehen, um nachzusehen, ob die Leute bei ihrer Arbeit seien.
»Ihr Herren,« rief Dietrich im Fortgehen, »wenn ihr Nachrichten an eure Blutsverwandten nach Flandern zu senden habt, so rate ich euch, macht sie bald fertig; ich werde euer Bote sein.« »Was sagt Ihr,« verwunderte sich Walter van Lowendeghem, »wollt Ihr denn nicht mit uns zu Hofe gehen, Dietrich?« »Jawohl, ich werde bei euch sein, aber ihr werdet mich so wenig erkennen als die Franzosen.
Er konnte sie kaum wieder erkennen, denn sie hatten beide graues Haar bekommen, und ihre Gesichter waren alt und runzlig geworden. Er fragte sie, woher das komme, und sie sagten, sie seien so gealtert, weil sie so bittres Heimweh nach ihm gehabt hätten. Dies rührte ihn, aber es verwunderte ihn auch, denn er hatte immer geglaubt, sie würden sich nur freuen, ihn los zu sein.
"Einen Urlaub hat der Marchese verlangt?" verwunderte er sich. "Ich dächte, seinen Abschied? Achilles zürnt im Zelte, so hörte ich." "Davon weiß ich nichts, und das glaube ich nicht, Heiliger Vater", entgegnete Victoria und warf mit einer stolzen Gebärde das Haupt zurück. "Warum seinen Abschied?"
Dies pflegt ja eine schwere Aufgabe für kleine Leute zu sein; aber die Kleine zog den Faden gleich beim ersten Versuch durchs Nadelöhr. Die Pfarrfrau verwunderte sich höchlich. Sie sagte, das habe sie sehr gut gemacht. Wenn ihr alles ebenso leicht von der Hand gehe, könne eine Meisterin im Nähen aus ihr werden. Dann gab ihr die Pfarrfrau ein kleines Stück Leinwand, an dem sie sich üben könnte.
Noch in späteren Jahren verwunderte ich mich darüber, wie viel Gewicht sie auf meine Erklärung legten, dass mir an meinem Zuge nach Apu Kajan so sehr viel gelegen sei, um mich vor meinen Landsleuten später nicht haè fühlen zu müssen, falls ich unverrichteter Sache zurückkehrte.
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