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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Darin lag etwas Verwirrendes, denn ich fühlte mich einer Person gegenüber, die ihrer Rede wenig Gewicht beimißt, weil sie Bedeutsames verschweigen muß. Sie hatte immer den auffangenden Blick im Auge, der meine Ungeduld erregte. Ich fragte, hörte, antwortete und war mit der gleichen Aufmerksamkeit beschäftigt, dem Zwitschern eines Vogels oder dem Surren des Windes zu lauschen.
Dieselbe betätigte sich denn auch zu Etain, wo wir gegen Mittag anlangten und in dem schönen, wohl gebauten Städtchen durch Straßen und auf Plätzen ein Sinn verwirrendes Gewimmel um und neben uns erblickten: die Masse wogte hin und her, und indem alles vorwärts drang, ward jeder dem anderen hinderlich.
Jetzt muß ich aber etwas Neues erzählen, denn viel Verwirrendes drängt sich vor mir. Er tat so, als sei er wohl Hilperichs Kind, doch enthalte man ihm dies Recht vor. Darüber schwatzte der Arme wie ein Besessener; später erzählte mir mein Vater, daß dies Mittelmanns fixe Idee sei, mit der er seit Jahren durch alle Kneipen hausieren gehe.
Drinnen regte und bewegte sich alles, es war ein Sinne verwirrendes Quieken und Miauen und Gekrächze und Gepiepe durcheinander. Die Alte schlug mit der Faust auf den Tisch und schrie: Still da, ihr Gesindel!
Die allmähliche Veränderung der Curricula zeigt, daß Logik, Rhetorik, Kultur, Ehrfurcht vor dem Wort und den Regeln der Grammatik und Syntax allesamt Werte, die sich aus den alten Bildungsvorstellungen und einer allein vorherrschenden Schriftkultur ergaben längst abgelöst worden sind durch spezialisierte Studien in Philosophie, Literatur und schriftlicher Kommunikation, genauer: durch ein verwirrendes Angebot an frei zu wählenden Spezialkursen.
In dem Wechsel zwischen Angriff und Verteidigung, Umfassen und Umfaßtsein, Durchbrechen und Durchbrochenwerden zeigt dieses Ringen auf beiden Seiten ein geradezu verwirrendes Bild. Ein Bild, das in seiner erregenden Wildheit alle die Schlachten übertrifft, die bisher an der Ostfront getobt hatten! Es war uns im Verein mit
Auch auf dem Wege zum Hof der Schwester wurde er nicht fertig, weder mit ihrer weichen Stimme, noch mit ihrem Gang, noch mit ihren Füßen, noch mit ihrer Kleidung, noch mit den Zähnen und dem Lächeln und am allerwenigsten mit dem, was sie da holterdipolter erzählte, es war etwas Verwirrendes in allem. Am nächsten Morgen fuhr er nicht in die Stadt.
Die Wirtstafel, an der man übrigens ganz wohl versorgt war, gab auch ein Sinne verwirrendes Schauspiel: Militärs und Angestellte, allerart Uniform, Farben und Trachten, im stillen missmutig, auch wohl in
Vorerst nur ein verwirrendes Element mehr in der wirren Gärung von Herrschaft und Knechtung, von Willkür und Ohnmacht, von aller argen Sucht und Kunst des Reichwerdens und dem um so trotzigeren Neide der ärmeren Massen, zumal da, wo die Demokratie ihnen das gleiche Recht und dem mehreren Teil die Entscheidung gab.
Pylades. Am Tage seiner Ankunft, da dir König Vom Bad erquickt und ruhig, sein Gewand Aus der Gemahlin Hand verlangend, stieg, Warf die Verderbliche ein faltenreich Und künstlich sich verwirrendes Gewebe Ihm auf die Schultern, um das edle Haupt; Und da er wie von einem Netze sich Vergebens zu entwickeln strebte, schlug
Wort des Tages
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