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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Seiner Insignien entkleidet, ward der roemische Konsular zu den feindlichen Vorposten gefuehrt, und da die Numantiner ihn anzunehmen verweigerten, um nicht auch ihrerseits den Vertrag als nichtig anzuerkennen, stand der ehemalige Oberfeldherr, im Hemd und die Haende auf den Ruecken gebunden, einen Tag lang vor den Toren von Numantia, Freunden und Feinden ein klaegliches Schauspiel.
Die Deputirten von Amsterdam verweigerten ihre Zustimmung und es gelang ihnen, eine Verzögerung herbeizuführen; aber die Frage war nicht eine von denen, hinsichtlich derer nach der Verfassung der Republik eine einzelne Stadt die Verwirklichung des Wunsches der Mehrheit verhindern konnte. Wilhelm's Einfluß überwog und die Truppen wurden mit großer Eil eingeschifft.
"Ich wäre lieber kämpfend gestorben, als daß ich meine Begleiterin verloren hätte", sagte Gaheriet, "denn nun wird man sie dem Riesen ausliefern". Gaheriet und sein Knappe verweigerten Nahrung und Trank und brachten die Nacht schlaflos zu.
Eduard III. erkannte wiederholt die Berufung der Hansen auf die Fremdencharte an und befahl seinen Beamten, jene in den dort festgesetzten Freiheiten nicht zu beschränken . Als 1347 der Zoll auf englische Tuche und Worsteds erhöht wurde, verweigerten die hansischen Kaufleute die Leistung der neuen Abgabe und baten den König, sie von dem ungewohnten Zoll, der den Abmachungen der carta mercatoria widersprach, zu befreien.
Jetzt nahte der Tag der Rache für den verweigerten Gehorsam. Gleich einem angeschwollenen Strome ergoß sich das Heer über die friedliche Landschaft, deren Bewohner nichts Böses ahnten, und nun rückten 15,000 blutgierige Barbaren gegen sie heran.
Eine Aufforderung an die Schweitzerianer im „Schiff“, ihre Mandate abzugeben und dieselben gegen rote Legitimationskarten einzutauschen, verweigerten sie.
Pathetischer gesagt, würde es heißen: wie lange soll die Menschheit in ewigem Hunger ihre eignen Glieder fressen? oder: wie lange sollen wir Schiffbrüchige auf einem Wrack in unlöschbarem Durst einander das Blut aus den Adern saugen? oder: wie lange sollen wir Algebraisten im Fleisch beim Suchen nach dem unbekannten, ewig verweigerten X unsere Rechnungen mit zerfetzten Gliedern schreiben? Danton.
Serawak verlangte der Übereinkunft gemäss von den Mahakam Häuptlingen die Auslieferung der Mörder, aber diese, besonders die Ma-Suling, verweigerten die Auslieferung und die übrigen wagten nichts durchzusetzen. Als Folge hiervon beschloss der Radja von Serawak, das schuldige Pnihinghaus, das sich unter dem Häuptling Paren am weitesten oben am Mahakam stand, zu züchtigen.
Die Scheu vor dem strengen Fürsten, die Liebe zur Heimat und die Furcht vor Verarmung, all' dies übte auf die Bürger einen Druck aus, unter welchem sie den geforderten Eid leisteten. Über zwanzig Bürger aber verweigerten das Jurament und verhielten sich ablehnend, auch als die Ausweisung angedroht wurde. Eine abermalige Gärung in der Bevölkerung griff um sich.
Trotz dessen wollte der Fürst den Eichelberg behalten, und in dieser Absicht lud er die zwölf Rathsherren von Bruchsal zu sich auf das Obergrombacher Schloß. Nachdem er sie köstlich bewirthet hatte, bestürmte er sie mit Bitten und Drohungen, eine Urkunde zu unterschreiben, die ihm den erwähnten Berg überlasse; allein standhaft verweigerten es alle.
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