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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Da fand es sich, daß Luise genug von mir wußte, vielleicht mehr als ich selbst, weil ich ohne die Hemmungen der wachen Scham fortwährend geredet hatte, zwar oft unzusammenhängend, aber verständlich genug, um sehen zu lassen, daß mir der Garten verhagelt und ich selber mit verwüstet sei.
Verwüstet, äschert ein! Das sind ja meine Todfeinde, die ihr vernichtet! Was mich erdrücken würde, nehmt ihr von mir! Her zu mir! Die Schwerter in mein Blut getaucht! Das ist ja mein ärgster Feind, den ihr durchbohrt, dieser Leib, der der Wollust ergebene, der Völlerei verfallene! Das ist ja mein schlimmster Besitz, dies Leben, das ihr mir nehmt. Willkommen, Räuber, gute Freunde, alte Kameraden!"
Die Dörfer lagen verwüstet, die Unsicherheit der Zustände hinderte eine geregelte Bodenkultur und statt den Engländern für die Verbesserung der Straßen und Wegbarmachung der Pässe zu danken, grollten ihnen die Eingeborenen, weil hierdurch den Häuptlingen der Nachbarländer später feindliche Einfälle erleichtert würden.
Wie der Elephant in Nordabessinien häufig den Feldern schädlich wird, so verwüstet er im Süden die Zuckerrohrpflanzungen; da er selten gejagt wird, so steht seiner Vermehrung nichts im Wege und der Handel Abessiniens mit Elfenbein ist gering. Nach von Heuglin lebt im Tanasee auch ein manatiartiges Thier, über das wir jedoch noch keine nähere Kunde haben. Nach v.
Er erzählte oft und mit trauriger Miene, wie grausam die Spanier in jenen paradiesischen Ländern gehaust, wie schnöde sie das Vertrauen der unschuldigen Eingeborenen hintergangen und in nimmersatter Habgier blühende Gegenden verwüstet hätten.
Allerdings wurde viel Eigenthum zerstört und geraubt, die Häuser vieler Katholiken wurden angegriffen, Parke wurden verwüstet und Wild geschossen und gestohlen. Manch' ehrwürdiges Denkmal der häuslichen Baukunst des Mittelalters zeigt noch heutigen Tages die Spuren der Gewaltthätigkeit des Volks.
Man versammelte sich in der letzten Nachtstunde, als schon die ersten hellen Schimmer über den Lagunen erschienen, auf der Erberia, und es galt für sehr elegant, möglichst verwüstet auszusehen.
»Hier,« meinte er, »hausen in der Nachbarschaft zwei Pavianheerden, eine kleinere und scheuere geht in der Regel Vormittags in der nahen Bergschlucht zur Tränke, die große Heerde wagt sich täglich an den zweiten Teich in unserer Nähe.« Der Farmer klagte nun sein Leid über die Frechheit dieser Affen; sie waren eine große Plage, denn kaum, daß sie durch ihre auf den Felsen ausgestellten Wachen entdeckten, daß Feld und Garten verlassen waren, so war die Heerde auch schon bald über den Zaun eingebrochen und der Garten verwüstet, besonders schädlich aber wurden sie den weidenden Schafen.
Aber auch sie trauerten um das schöne Land, das vom feindlichen Heer verwüstet wurde, und um die unglückseligen Opfer russischer Grausamkeit. Keiner konnte froh sein, wenn auch ihm selbst nichts abging; alle Deutschen Ostpreußens hatten ein gemeinsames Leid, eine gleiche Sehnsucht. Und sie warteten Tag um Tag, Woche um Woche, ob die Heimat nicht aus der Hand der Feinde gerettet würde.
Bedenke, wenn du dich irrst, woran du schuld bist: an dem verderblichsten Kriege, der je ein Land verwüstet hat. Dein Weigern ist das Signal, das die Provinzen mit einmal zu den Waffen ruft, das jede Grausamkeit rechtfertigt, wozu Spanien von jeher nur gern den Vorwand gehascht hat. Was wir lange mühselig gestillt haben, wirst du mit einem Winke zur schrecklichsten Verwirrung aufhetzen.
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