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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Er wünsche diese zu verkaufen, aber in der Stille, und frage deshalb an, ob nicht etwa Herr Meyer selbst oder einer seiner vertrauten Freunde sich zu diesem Handel entschließen könnte.
Die ersten Jahre liess sie die Mutter bei all ihren Heimlichkeiten und vertrauten Schleich- und Schlupfwegen ungestoert.
Entwurf für ein Vorwort zu: 'Wir fanden einen Pfad'. Man glaubt, es komme in neuen Dichtungen vor allem darauf an, daß sie gewissen vertrauten Empfindungen und Vorstellungen genügen, ja schmeicheln.
Das Wasser zwischen diesen Inseln ist übrigens, häufiger Riffe wegen, den Schiffen oft gefährlich, und die mit den Localitäten nicht sehr gut vertrauten Fahrzeuge machen, wenn sie in solchen Gruppen nichts zu thun haben, lieber einen ziemlich bedeutenden Umweg, sie zu umgehen, als daß sie sich leichtsinniger Weise hineinwagen.
Das Ansehen desselben schien sich eher zu vermehren, indem er zum Vorsteher aller der verschiednen Tribunalien ernennt wurde, unter welche Agathon, mit der erforderlichen Einschränkung und Subordination, diejenige Gewalt verteilte, welche vormals von den Vertrauten des Prinzen willkürlich ausgeübt worden war: In der Tat aber wurde er dadurch beinahe in die Unmöglichkeit gesetzt, böses zu tun, wofern ihn etwan eine Versuchung dazu ankommen sollte; da er bei allen seinen Handlungen von so vielen Augen beobachtet, und verbunden war, von allem Rechenschaft zu geben, und nichts ohne die Einstimmung des Prinzen, oder, welches eine Zeitlang einerlei war, seines Repräsentanten, zu unternehmen.
Einige Barbaren wollen widerstehen, aber die im Saale geschickt vertheilten Vertrauten übernehmen das Geschäft der heimlichen Anschwärzung der Widerstrebenden, die sie als unmoralisch bezeichnen.
Er hatte bemerkt, daß sie manchmal in vertrauten Gesprächen, bei Tische und auf Spaziergängen, auf einmal innehielten, ihren Worten eine andere Wendung gaben und dadurch wenigstens anzeigten, daß sie unter sich manches abzutun hatten, das ihm verborgen sei.
Ich habe so wenig und so viel, siehst du! Ich habe gar nichts, ich habe alles gegeben. Wirst du mich meiden? Nein, nicht wahr, nein! Ich besitze dein Herz, ich weiß es. Ich bin reich mit einem solchen Vertrauten. Du liebst deinen Bruder, wie keiner ihn liebt. Mit so viel Stärke und Willen. Erzähle mir von dir. Wie schön kommst du mir vor. Du bist ganz anders, als er.
Und Jesus sprach nicht zu ihm: Er stirbt nicht, sondern: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Keine Szene mehr, ein Mysterium: Dieses Vorbei Christi an dem andern, dieses allerletzte Wort nach dem letzten an den Vertrauten seiner Seele. 'Was geht es dich an?! 'Bis ich komme.
Wenn er also im Mondschein umherging und wartete, so muß man nicht glauben, daß er die gute Frau Luna zur Vertrauten in seinen Herzensangelegenheiten machen wollte. Nein, er dachte nur an die silberne Kugel, die bei Neumond gegossen werden mußte.
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