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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wie saß an Helkens Stelle sie bald gewaltig und hehr! Getreulichen Dienstes ward ihr viel bekannt. 1434 Die Königin vertheilte Gold und Gewand, Silber und Gesteine: was sie des überrhein Zum Heunenlande brachte, das muste gar vergeben sein.

Er vertheilte die ganze Auflage unter seine Höflinge und unter die geringeren Leute, die sich um seinen Wagen drängten. Ein Exemplar schenkte er einem jungen Frauenzimmer niederen Standes, von der er glaubte, daß sie seine religiöse Überzeugung theile, und versicherte sie, daß sie durch die Lectüre höchlich erbaut und getröstet werden würde.

Er betrieb allerhand kleines Gewerbe, war immer fleißig bei der Arbeit, züchtete Bienen, verwerthete deren Wachs und Honig, und das Geld, das er verdiente, vertheilte er unter die Armen. Er schloß sich von den Menschen nicht ab, wanderte auch nicht selten nach Fréjus, gefolgt von einem Reh. Der Bischof ließ sich das Reh von ihm schenken; es blieb in Fréjus zurück.

Was man fand der Armen, die es nicht mochten haben, 1092 Die ließ sie mit dem Golde bringen Opfergaben Aus seiner eignen Kammer: er durfte nicht mehr leben, Da ward um seine Seele manches Tausend Mark gegeben. Güter und Gefälle vertheilte sie im Land, 1093 So viel man der Klöster und guter Leute fand. Silber gab man und Gewand den Armen auch genug.

Und ich selbst werde Sie Beide geleiten, so weit es mir irgend möglich ist. – Alles Gold, was der Prinz bei sich trug, vertheilte er an Sophie und an Angés; jubelnd empfing das Kind die blanken Bilder vieler geharnischter Ritter, nagelneu aus der Münze zu Amsterdam hervorgegangen, als angenehmes Spielzeug.

Unser Wirth, dessen Vater 40,000 Piaster Einkünfte hat, besaß mehr Land, als er urbar machen konnte; er vertheilte es in den Thälern von Aragua unter arme Leute, die Baumwolle bauen wollten.

Aber der Berber-Schich war nicht der Mann, sich einschüchtern zu lassen, andererseits vertheilte er den anderen Quartieren der Stadt je 2000 Metkal, ein ganz artiges Sümmchen für 17 Quartiere.

Am Sonntage vertheilte er den dritten Theil unter die Armen des Kirchspiels, kündigte dann dem Prediger auf, und da er für die kurze Zeit keinen Lohn verlangte, so wurde er ohne Widerrede entlassen. Hans aber zog weit weg, kaufte sich einen schönen Bauerhof, nahm ein junges Weib und lebte dann noch viele Jahre glücklich und in Frieden.

Diese ungeheure, in einem Umkreise von 500 Kilometer nach allen Fabriken und Werkstätten vertheilte Kraftmenge lieferte eine jährliche Ersparniß von 1200 Millionen Mark, von dem ein Theil in die Cassen der Gesellschaft speciell in die Taschen des Onkel Prudent zurückfloß.

Ulrike von Pogwisch beschäftigte sich einen ganzen Abend damit, seine Silhouette auszuschneiden, die sie dann unter uns vertheilte. Bei strahlendem Sonnenschein fuhr er fort, sein Wagen war angefüllt mit Rosen, die wir ihm zugeworfen hatten; Ottilie und Ulrike gaben ihm das Geleit, und so schied er von Weimar, recht als ein Sonnenkind. Er hinterließ nur trauernde Freunde, nicht einen Feind.

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