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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er kaufte ihr nicht allein ein Paar sehr niedliche Ohrringe, sondern nahm dazu noch einen Hut und Halstuch und einige andere Kleinigkeiten, die er sie den ersten Tag hatte verschwenderisch wegwerfen sehen.
Er sah, wie sich unter dem seidenen Ballmieder die Büste hob und senkte. Er umfing mit seinen Blicken all die Reize, die ihr die Natur verschwenderisch verliehen hatte, und forschte noch einmal in ihren Augen, in Augen, in denen eine versteckte Glut loderte.
Nachdem diese energische Kur vorüber war, ging die Gesellschaft zur Tafel und ein fürstliches Mahl war für sie aufgetischt. Auch schienen die Tische unter der Last des Silbergerätes brechen zu wollen und die köstlichsten Speisen, die ausgesuchtesten Weine und der Jahreszeit nach ganz ungewöhnliche Früchte wurden verschwenderisch aufgetragen.
Hält man sich für kurze Zeit in diesem von der Natur so verschwenderisch ausgestatteten Lande auf, so sollte man glauben, es sei hier ein ewiges Paradies was das Klima anbetrifft: man glaubt in einer ewig frühlingsmäßigen Natur zu leben.
Nein, keinem wird er es in Lüttersloh übelnehmen, der nicht glauben kann, Jachl, der Schäfer, schläft in einem Schlafhaus, in einem Haus, das nur allein zum Schlafen gebaut ist, in dem nichts sonst gearbeitet werden darf. Wahrhaftig, nur geschlafen! Und dann das mit der Zahnbürste! Jedermann hat eine. Es ist auch zu verschwenderisch und schwer zu glauben.
Man hatte allgemein vermuthet, daß er sich den Wünschen des Königs bereitwillig fügen werde, denn er fragte wenig nach der Religion, war vergnügungslustig und verschwenderisch, hatte kein Privatvermögen, bezog aus seinen Stellen ein jährliches Einkommen von viertausend Pfund und wurde seit langer Zeit zu den ergebensten persönlichen Anhängern Jakob’s gerechnet.
Die Berge und der Strom waren verschwenderisch übergossen mit gelber Glut, die von Sekunde zu Sekunde tieffarbiger wurde, bis die ersten scharlachroten Streifen über einer zerfließenden Wolke im Westen hervorquollen.
Und er begreift auf einmal, wer sie waren, und daß sie oft um ihres Dunkels Sinn in seine eignen Tiefen niedertauchten und ihn, den Leisesten von den Erlauchten, in ihren Taten groß und fromm verbrauchten schon lang vor seinem Anbeginn. Und eine Dankbarkeit kommt über ihn, daß sie ihn so verschwenderisch vergeben an aller Dinge Durst und Drang.
Sie war rasch, unbeständig, ohne Neigung weder für ihr Haus noch für mich, ihr einziges Kind; verschwenderisch, aber schön, geistreich, voller Talente, das Entzücken eines Zirkels, den sie um sich zu versammeln wußte. Freilich war ihre Gesellschaft niemals groß oder blieb es nicht lange.
Du nimmst dir selbst, was keiner nehmen konnte, Und was kein Gott zum zweiten Male gibt. Wir Menschen werden wunderbar geprüft; Wir könnten's nicht ertragen, hätt' uns nicht Den holden Leichtsinn die Natur verliehn. Mit unschätzbaren Gütern lehret uns Verschwenderisch die Not gelassen spielen: Wir öffnen willig unsre Hände, dass Unwiederbringlich uns ein Gut entschlüpfe.
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