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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Bei einer einmal vorgenommenen sogenannten Verschönerung späterer, verschwenderisch gewordener Nachkommen hat man sie wahrscheinlich weg getan und sie fremden Händen überlassen, die sie in abwechselnden Besitz brachten.
Wohin du gehst und wo du stehst, Verschwenderisch die Schätze säst. TRABANTEN USERS KAISERS: Was schafft ihr hier am heiligen Platz? Was kramt ihr in dem Kaiserschatz? HABEBALD: Wir trugen unsre Glieder feil Und holen unser Beuteteil. In Feindeszelten ist's der Brauch, Und wir, Soldaten sind wir auch.
Es eignet eben jeder Nation, genau wie jedem einzelnen, ihr besonderes Fundament, ihre besondere Willenskraft, ihre besonderen Ziele, und in der Zusammenfassung erleidet sie jenes Schicksal, zu dem ihr Charakter den Grund legt. Der Deutsche ward nicht in einem Garten geboren, die Natur hat ihn nicht verschwenderisch beschenkt.
Als Belohnung fiel ein Regen von Goldstücken aus den Händen des Emirs, seiner Verbündeten und denen der Officiere aller Grade nieder, und zu dem Klingen der Münzen, welche die Cymbeln der Tänzerinnen trafen, mischten sich noch die letzten Töne der Dutares und der Tambourins. „Verschwenderisch, wie die Räuber gewöhnlich!“ raunte Alcide Jolivet seinem Gefährten in’s Ohr.
Was waren sie eigentlich, wo war ihre Seele, wo war der Punkt, in dem ihr euch brüderlich treffen konntet, nicht nur in dumpfer Liebe von deiner Seite, sondern euch gleichsam ins gottgeschwisterliche Auge schauend? Wäre es nicht unsinnig, wenn es in einer Welt, so weit und verschwenderisch angelegt, immer so bliebe, nie anders würde? Muß es nicht anders werden?
Ich will hier eine doppelte Anmerkung machen, welche, wohl behalten, einen angehenden tragischen Dichter vor großen Fehltritten bewahren kann. Die eine betrifft das Trauerspiel überhaupt. Wenn heldenmütige Gesinnungen Bewunderung erregen sollen: so muß der Dichter nicht zu verschwenderisch damit umgehen; denn was man öfters, was man an mehrern sieht, höret man auf zu bewundern.
Alle Waren dieser Läden prunken dann in dem Wochenzimmer verschwenderisch aufgehäuft. Selbst ein großes Nadelkissen in der Mitte ist nicht zu vergessen, auf welchem man mit Stecknadeln von allen Größen künstliche Muster steckt, die einer schönen, reichen Silberstickerei gleichen.
Die Liebe wird immer etwas verschwenderisch sein, immer ein Zuviel in das Blut der Menschen bringen, das Zuviel, das die Endlichkeit des seligen Augenblickes in eine Unendlichkeit des Genusses verwandeln kann.
Der Einem alles das bringt, das Andere, was man noch braucht, um nie eine Not zu haben, um beginnen zu können sorglos, verschwenderisch; denn das darf nicht sein, Helena, wie ein flüchtiger Besuch von Mensch zu Mensch. Und die Welt treibt unbekümmert daran vorbei. Das muss ein Fest sein, ein Jubel, ein grenzenloser.
Da ist nicht gespart, nicht gegeizt, Vogelbeeren, Schlehen und Hagebutten liegen da und gleich willig und verschwenderisch streut der Sturm noch immer drauflos. Der kleine Leuchtturmwärter ist auf dem Jagdpfade; er schleicht in der Dunkelheit herum, die Flinte bereit. Ist die Eule am Tage nicht zu sprechen, wohlan dann muß er versuchen, ob er sie nicht des Nachts treffen kann.
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