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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Die Schützen von Reutte hatten sich in einigen Häusern dicht am Fluß verschanzt und schossen in Ruhe die vordringenden Lobensteiner ab; zwanzig kamen immer über die Brücke, acht warfen die Hände in die Luft, machten einen Bogen nach rückwärts wie Fische im Netz, und ließen den Boden unter den Füßen. Jenseits des Flusses im Ort fing das Schlagen und Morden an.

Diesem war der Bischof allerdings geneigt Glauben zu schenken, aber da Lux ihm gesagt hatte, daß das Alräunchen augenblicks seiner Fruchtbarkeit verlustig gehen würde, wenn ein dritter es sähe oder etwa gar ihn bei seinen andächtigen Verrichtungen überraschte, war er überzeugt, daß es mit dem unschätzbaren Brutgeschäft nunmehr zu Ende wäre, und fand sich durch das Ergebnis des nächsten Morgens darin bestärkt; er hatte sich nämlich aus Angst vor neuen Störungen so gründlich eingeschlossen und verschanzt, daß Lando nicht eintreten konnte, um den üblichen Zauber vorzunehmen.

So die Wege, die Alexander zu nehmen hatte, um Persepolis und Pasargadai zu erreichen; die Jahreszeit war nichts weniger als günstig, es mußte schon tiefer Schnee in den Bergen liegen, es mußten die bei der Seltenheit der Ortschaften häufigen Biwaks und die kalten Nächte den an sich schon beschwerlichen Zug noch schwieriger machen; es kam dazu, daß man Widerstand von seiten der Uxier und noch mehr von seiten des Ariobarzanes, der sich mit bedeutender Truppenmacht in den höheren Pässen verschanzt hatte, erwarten konnte.

Wir standen, keines Überfalls gewärtig, Bei Neustadt schwach verschanzt in unserm Lager, Als gegen Abend eine Wolke Staubes Aufstieg vom Wald her, unser Vortrab fliehend Ins Lager stürzte, rief: der Feind sei da.

Wir hatten die Köpfe in den Arm gewühlt. So raste der Wind. Ganz hell, fast weiß war der Himmel. Wir konnten nicht aufstehn. Er hätte uns hinuntergeweht. Ganz sacht vielleicht, spielend wie ein Stück Tuch, locker es aufhebend, kreisend, rasch senkend und dann aufs Wasser legend. Wer weiß! Wie hinter einer Barrikade verschanzt und in atemloser Eile. So raste der Wind.

Sie haben sich für sehr sicher gehalten nicht wahr? Verschanzt hinter Ihren fortschrittlichen Ideen! Es hat mir Spaß gemacht, die ziemlich leicht über den Haufen zu werfen. Weil es mich gereizt hat, Ihr Herz zu wecken, die Tiefen in Ihnen aufzuwühlen. Und warum hat mich das gereizt?

Es werden als Maler genannt, ein gewisser Theodotos, der, wie Naevius spottete, verschanzt, in Decken sitzend, drinnen im heiligen Raum die scherzenden Laren malte mit dem Ochsenschwanz.

Lear mißtraut seiner Tochter, denn er ahnt ihren Edelmut nicht, die Größe der Liebe, die sich hier in Schamhaftigkeit verschanzt, Othello wiederum nimmt sich Jago als Einflüsterer, Cäsar liebt Brutus, seinen Mörder, alle sind sie dem wahren Wesen der irdischen Welt, der Täuschung verfallen.

Oberlin möge nicht zu hoch auf den einen Menschen setzen, warnte er vorsichtig, damit gebe er fast sich selber aus der Hand. »Lucian ist auch nur ein gejagtes Wildfügte er hinzu, »und dort, wo er sich in seinem eisernen Trotz verschanzt hat, ist für dich vielleicht nicht gut seinDarauf entgegnete Dietrich: »Laß die vergeblichen Worte. Ich hab nun einmal auf ihn gebaut.

Man verschanzt sich hinter toten Kapuzinern und Karmelitern. Trotzdem müssen die Franzosen zurück. Dazwischen fällt ein wenig Erlebnis der Liebe auf das entzückende Intermezzo eines Nonnenklosters. Vor Barcelona wird er verwundet. Er verträgt die Luft nicht und schlägt sich durch die englische Flotte auf einer Feluke nach der französischen Küste durch. Er kehrt nach Neapel zurück.

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