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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sie sagen: »Herr Alcest! verschonen Sie mein Haus; Das Geld ist wieder da, ich hab den Dieb heraus. Sie wissen selbst, wie leicht Gelegenheit verführet; Doch kaum war es entwandt, so war er schon gerühret, Bekannt und gab es mir. Da haben Sie's! Verzeihn Sie ihm!« Gewiß, Alcest wird gern zufrieden sein. Wirt. So was zu fädeln, hast du eine seltne Gabe. Sophie. Ja, bringen Sie's ihm so! Wirt.
Mit neuen Beweisen, oder ausgebesserter Arbeit alter Beweise, würde ich bitten mich zu verschonen.
Ich bitte Sie bei Ihrer Liebe gegen mich, beruhigen Sie sich. Verschonen Sie den Herrn Vormund mit Ihrem Verdachte. Es ist nicht möglich, daß er eine solche Niederträchtigkeit begehen sollte. Sein Charakter ist edel. Wer weiß, was Sie sonst für einen Feind haben, der von unserer Liebe und von meiner Erbschaft heute Nachricht bekommen hat. Siegmund. Sie entschuldigen den Vormund noch?
Aber etwas liegt mir mehr am Herzen: die Ehre der Ritterschaft; und ich versichere Euch, daß Ihr diese in große Gefahr bringt.« »Was heißt das?« rief der Feldherr, »soll man daraus etwa verstehen, daß Ihr die Meuterer verschonen wolltet?! Haben sie den Tod etwa nicht verdient, als sie siebentausend Franzosen ohne Gnade ermordet haben?«
Unser Protestieren, daß wir arme schiffbrüchige Leute seien, die man ja wohl verschonen werde, half zu nichts; wir wurden in die Stube des Zollhauses gezerrt und sollten zahlen.
Mein Vater wies dem Hofkammerrat die Türe und schrieb dem Hofmarschall Grafen C., er möge ihn „für alle Zukunft mit derartigen Zudringlichkeiten verschonen“. Ich erwähne den Vorfall mit einem wörtlichen Zitate aus dem Briefwechsel, weil er ein Bild von der Situation wie von dem Wesen meines Vaters gibt.
Sie haben sich nicht mit der Vergangenheit des Hauser zu beschäftigen, das ist nicht Ihres Amts; ich habe Sie dazu bestellt, einen tüchtigen Menschen aus ihm zu machen, wenn Sie in der Hinsicht zu klagen haben, bin ich ganz Ohr, mit andern Dingen verschonen Sie mich.« Es läßt sich denken, daß eine so grobe Abfertigung die Empfindlichkeit des Lehrers tief verletzte.
Damit will ich dich, lieber Fabian, nun zwar verschonen, übrigens dich aber recht herzlich bitten, daß du dir zu deiner edlen Fechterei mit Rapier und Hieber einen andern Kumpan suchen und mich ruhig meinen Weg fortwandeln lassen mögest."
Er riet ihm noch, er moechte, ohne weitere Bemuehungen bei der Rechtsinstanz, seiner, auf der Tronkenburg befindlichen, Pferde wieder habhaft zu werden suchen; gab ihm zu verstehen, dass der Junker, der sich jetzt in der Hauptstadt aufhalte, seine Leute angewiesen zu haben scheine, sie ihm auszuliefern; und schloss mit dem Gesuch, ihn wenigstens, falls er sich hiermit nicht beruhigen wolle, mit ferneren Auftraegen in dieser Sache zu verschonen.
Du, Barbara, marsch hinein in die Kammer! Sie aber, Herr, machen Sie, daß Sie fortkommen, und verschonen uns künftig mit Ihren Besuchen. Hier wird kein Almosen gereicht. Vater, sagte das Mädchen, seid nicht hart gegen ihn, er ist ja doch unglücklich genug. Eben darum, rief der Alte, will ich's nicht auch werden.
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