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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Das Begreifen also ist ihm nicht ein Ergreifen dieses Begriffes, der die aufgehobne Natürlichkeit als allgemeine also als mit sich selbst versöhnte weiß, sondern ein Ergreifen jener Vorstellung, daß durch das Geschehen der eignen Entäußerung des göttlichen Wesens, durch seine geschehene Menschwerdung und seinen Tod das göttliche Wesen mit seinem Dasein versöhnt ist.

Nach solchen Antworten war Alfred entwaffnet, diese Art versöhnte ihn wieder.

Ernsten Blickes trat der Sekundant meines Gegners herein und bot mir in dessen Namen Versöhnung an. Ich ging zu dem Verwundeten, dem man gerade mit Nadel und Faden seine Wunde zunähte, und versöhnte mich mit ihm.

Mein Blick konnte ihn überall finden, auf der Meerfahrt am Bord der »vergulden Rose« bis Amsterdam, wie im Hause des reichen Handelsherrn Adrianus van der Valck, wo er mit seinem Vetter sich versöhnte.

Er versöhnte sich aber mit ihm, als er Heinses Roman "Laidion" gelesen, und ganz bezaubert worden war von "dem schönen, abenteuerlichen Ungeheuer", wie er jenes Werk nannte. Auf einen bisherigen Lieblingsgenuß, auf den Besuch des Theaters, hatte Wieland einstweilen verzichten müssen. Durch den Brand des Weimarischen Schlosses am 6.

StattGrevindedurch Haltung und Worte Dank an den Tag zu legen, reckte sie sich zornsprühend empor, fragte, ob es sie etwas angehe, wenn sie sich von ihrem Mann prügeln lassen wolle und unterstützte diese herausfordernden Worte durch eine auf die offene Thür gerichtete Geste, welcher der dadurch versöhnte Hausherr sich beeilte, noch einen besonderen, fast thätlichen Nachdruck, zu verleihen.

Daß Athen innehielt, versöhnte Sparta so wenig wie die Herrenstaaten und den Partikularismus. Daß Athen um so fester die Zügel seiner Bundesherrschaft anzog, steigerte die Erbitterung der Beherrschten, die schon an den Spartanern, an dem Perserkönig sicheren Rückhalt zu finden hoffen durften.

Und das versöhnte die Gegensätze. Waren damals eigentlich andere, mildere Sommertage als jetzt? Mir kommt’s so vor, als hätte es bei weitem nicht so oft geregnet, denn viele Tage hintereinander gab es Hitzvakanzen, und wochenlang gingen wir jeden Abend auf den Bierkeller. Onkel Wilhelm war nicht dabei; er blieb entweder zu Hause, oder er war um die Zeit schon in Prien zur Erholung.

Omars Freundschaft tröstete mich in meiner Trostlosigkeit und versöhnte nach und nach mein Mißvergnügen, wir tauschten unsre Seelen gegen einander aus, und ein jeder gewann, wir schlossen einen heiligen Bund und jeder Gedanke, jedes Gefühl floß in das Wesen des Freundes hinüber.

Das Rot der Kirschbaumblätter hatte etwas Glühendes und Wundes und Wehes, aber es war schön, das versöhnte und erheiterte wiederum. Oft erschien das ganze Wiesen- und Baumland in Schleier und nasse Tücher eingehüllt, oben und unten und in der Ferne und Nähe alles grau und naß. Wie durch einen trüben Traum schritt man durch das alles hindurch.

Wort des Tages

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