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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Dein heftiges Wesen verdirbt noch alles; du verrätst dich offenbar vor den Leuten. Wie neulich bei dem Vetter, wie du den Holzschnitt und die Beschreibung fandst und mit einem Schrei riefst: Graf Egmont! Ich ward feuerrot. Klare. Hätt' ich nicht schreien sollen?

Du bist nun ein gereifter Diplomat geworden und verrätst keine schlechte Schule. Weißt du noch, wie ich dir untersagte, dein komisches Gesicht wegzulegen und dein Gebärdenspiel zu mäßigen, mit welchen du dir jetzt deine neuen Freunde gewonnen hast? So scherzte er eine Weile großmütig, dann aber redete er ernst und sagte: 'Weißt du, Girolamo, was mich hier in meiner Muße beschäftigt?

Sie wird dich verraten Greis! Du aber fluchtest ihr. Ausgestoßen sollst du sein, Wie das Tier der Wildnis, sagtest du, Kein Freund sei dir, keine Stätte Wo du hinlegest dein Haupt. Er aber, um den du mich verrätst, Er selber wird mein Rächer sein, Wird dich verlassen, verstoßen Töten dich. Und sieh! Freust du dich der Rache? Nahst du mir? Kinder! Kinder! Kinder hört ihr nicht? Steht auf. Knabe

Nicht verriet ich dich! Gabst du dein Schwert mir, nimm ein andres hier Und wehre dich des Lebens. Törichte! Vom Altar fort! Phryxus. Ich bleibe! Aietes. Reißt ihn weg! Nun denn, so muß ich sterben? Ha, es sei! Doch ungerochen, klaglos fall' ich nicht. Höre mich! Aietes. Was zauderst du? Phryxus. Aietes! Aietes. Nun was noch? Phryxus. Ich bin dein Gast und du verrätst mich? Aietes. Mein Gast?

Eben komme ich auf diesem Wege aus der Stadt. Die Leitung mündet in einem alten Tempelhaus an der Porta Capuana; nimm dreißig Mann und folge mirJohannes sah ihn scharf an. »Und wenn du mich verrätst?« »Ich will zwischen euren Schwertern gehen. Lüge ich, so stoßt mich nieder.« – »Warterief Johannes und eilte hinweg. Fünftes Kapitel.

Gerade so große Männer haben ja manchmal irgend einen geheimen Idealismusund in jenen Tagen ist es ihm auch mal so entfahren, er hat zu meinem Lamprecht gesagt: ohne die Frau wär’ ich ’n rauher Autokrat geworden. – Ja Kindnun weißt du es! Aber – o Gott, wenn du mich an ihn verrätstjammerte sie. »Ich habe versprochen, zu schweigensprach Klara, »nimm das für einen Schwur

Sonst verrätst du dich. Versprich mir's, StanieAber Stanislaus Dembas Hirn war ganz beherrscht von dem Gedanken, mit Geld den Rivalen aus dem Feld zu schlagen. Er vergaß darüber alle Klugheit und alle Vorsicht. »Das geht nichtsagte er. »Nach Hause kann ich jetzt nicht. Jetzt ist der Miksch noch zu Hause. Erst am Abend geht er fort. Ich hab' auch inzwischen zu tun, das hab' ich dir ja gesagt.

Gegen wen? Komm mit ins Haus! Phryxus. Hier steh' ich und umklammre diesen Altar, Den Göttern trau' ich; o daß ich es dir! Medea. O Vater höre mich! Phryxus. Du auch hier Schlange? Warst du so schön und locktest du so lieblich Mich zu verderben hier im Todesnetz? Mein Herz schlug dir vertrauensvoll entgegen, Mein Schwert, den letzten Schutz gab ich in deine Hand Und du verrätst mich? Medea.

Ich will wissen wie es euch geht und was ihr plant. Dann hau ich ab. Du must mir versprechen, dass du weder mit jemand über meinen Besuch redest, noch jemandem verrätst wie ich jetzt aussehe." "Gut Sohn, werd ich. Aber Julia wird sich freuen. Sie liebt dich immer noch." "Ich meine du darfst es ihr auch nicht sagen, auch den Kindern nicht! Niemandem! Das würde sie und mich in Gefahr bringen.

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