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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Grundsätzlich ist zu sagen, daß alles v e r s u c h t werden muß, unseren Verpflichtungen nach außen und nach innen nachzukommen und die Reichsfinanzwirtschaft zu sanieren. Die Gefährlichkeit der Aufgabe versteht an folgendem Beispiel auch der Laie.
„Ein paar hundert Thaler würden mir zunächst sehr gelegen kommen, da ich einige Verpflichtungen habe.“ „Ein paar hundert Thaler? Die habe ich nicht hier. Da müßte ich erst an Brix schreiben.“ „Gieb mir ein paar Zeilen an den Verwalter,“ wandte Tankred ein. „Er ist stets bei Kasse und wird mir auf Deine Anweisung gleich zahlen.“
Oktober 1848 ganz und gar entbunden, denn gegen eine nicht mehr bestehende Regierung kann es keine Verpflichtungen mehr geben, der Unterthan aber hat niemals nach dem Ursprunge seiner Regierung zu fragen, sondern nur zu gehorchen. Dieses lehrt ja der Staatslehrer Zachariae, der gewiß ein großer Jurist und meines Erachtens ein sehr winziger Demokrat war.
Dann hatte Kurowski ernsthaft mit ihr gesprochen, wie noch nie im Leben. Er hatte ihr gesagt, daß er prinzipiell in eine Trennung einwilligen würde, ihr dann aber den Vorschlag gemacht, der Kinder wegen noch einmal zu versuchen, mit ihm zusammen zu leben, wie es sich für zwei praktische, nüchterne Leute, die nach außen hin Verpflichtungen haben, geziemte.
Wir danken euch beyden von Herzen. Wir haben uns nach euch erkundiget, und wir hören so viel Gutes von der Gerechtigkeit eurer Staatsverwaltung, daß wir nicht umhin können, euch deßwegen öffentlichen Dank zu erstatten, bis wir Gelegenheit haben, es auf eine vollständigere Art zu thun. Angelo. Euer Durchlaucht macht meine Verpflichtungen immer grösser. Herzog.
Sie lächeln! Ja, das ist aber sehr ernst. Mit dem Zimmer haben Sie mir sozusagen eine Gnade erwiesen, denn es ist ein Zimmer, worin sich ein Mensch, wie ich bin, glücklich fühlen kann. Ich werde mich immer bemühen, meinen Verpflichtungen Ihnen gegenüber prompt nachzukommen.« »Ich glaube es auch,« sagte die Frau. »Ich wollte,« fuhr Simon fort, »zuerst in die Berge gehen.
Unter meinen früheren Patienten befand sich auch ein junger Mann aus Preußisch-Schlesien, der gewillt zu sein schien, mich auf dieser zweiten Reise zu begleiten. Doch eines schönen Tages, nachdem ich für ihn bei seinen Gläubigern gutgestanden und einen Theil seiner Verpflichtungen getilgt, war er auf Nimmerwiedersehen verschwunden, mir es überlassend, seine Gläubiger zu befriedigen.
Aber wir haben ja Bücher und Mappen mit Photographien, die ihn sicher interessieren werden.« Richard wurde aufs neue sehr rot, während er die Aussicht, wiederkommen zu dürfen, als etwas Entzückendes empfand, erschrak er zugleich, und unbestimmte Verpflichtungen, zu denen er dadurch gezwungen sein würde, beängstigten ihn.
Aber bevor das sonderbare Horn in seine Bestimmung eingesetzt werden konnte, ereignete sich ein Vorfall, der Beachtung forderte, er ging von dem Begleiter der Dame aus, von dem bereits erwähnten Schoßhündchen, das sich offenbar erst nun seiner Aufgaben und Verpflichtungen entsann. Das Tier ging, offenbar durch meinen Gruß irre gemacht, zum Angriff gegen mich vor.
»Ja«, sagte Tony gedankenvoll. »Gewiß.« Sie war sich ihrer Verpflichtungen gegen die Familie und die Firma wohl bewußt, und sie war stolz auf diese Verpflichtungen. Sie, Antonie Buddenbrook, vor der der Träger Matthiesen tief seinen rauhen Zylinder abnahm, und die als Tochter des Konsuls Buddenbrook in der Stadt wie eine kleine Herrscherin umherging, war von der Geschichte ihrer Familie durchdrungen. Schon der Gewandschneider zu Rostock hatte sich =sehr= gut gestanden, und seit seiner Zeit war es immer glänzender bergauf gegangen. Sie hatte den Beruf, auf ihre Art den Glanz der Familie und der Firma »Johann Buddenbrook« zu fördern, indem sie eine reiche und vornehme Heirat einging ... Tom arbeitete dafür im Kontor ... Ja, die Art dieser Partie war sicherlich die richtige; aber ausgemacht Herr Grünlich ... Sie sah ihn vor sich, seine goldgelben Favoris, sein rosiges, lächelndes Gesicht mit der Warze am Nasenflügel, seine kurzen Schritte, sie glaubte seinen wolligen Anzug zu fühlen und seine weiche Stimme zu hören
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