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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Die zwei Hähne hatten ihren Kampf mit dem Aufgebot aller Kräfte geführt, es war keiner jener betrügerischen Schauringkämpfe gewesen, alles war gewiß ehrlich zugegangen, und doch kein Wort! Vielleicht ebendeswegen . . . Sohin hätte eigentlich für mich die Verpflichtung bestanden, alle Blätter der Welt zu berichtigen.

Und wäre es nicht, logisch, die reine Gaukelei, im § 2 die Verpflichtung der Gerichte zur Anerkennung polizeilicher Verfügungen ausdrücklich an die Bedingung zu knüpfen, daß diese Verfügungen »unter den im § 1 bezeichneten Voraussetzungen erlassen« seien, durch das nachfolgende Ausschließen aber einer Prüfung der »Notwendigkeit oder Zweckmäßigkeit« jede Prüfung des Erfülltseins obiger Bedingung unmöglich zu machen?

Frau Menotti hatte ihn immer gut gekleidet, seit sie die Verpflichtung dazu übernommen hatte; da aber dem Rico alles gut stand und er immer mehr aussah wie ein Herrensöhnchen, so hatte die Frau Menotti ihre Freude daran und kleidete ihn in gute Stoffe, und Rico ging sorgsam und ordentlich damit um, denn er mochte gern, was schön anzusehen war, und Schmutz und Unordnung war ihm zuwider wie der Lärm.

Als der aber eines Tages von seiner Verpflichtung überhaupt nichts mehr wissen wollte, erklärte Diederich und stampfte ehrlich entrüstet auf: „Jetzt wird mir’s doch zu bunt! Wenn Sie nun nicht gleich herausrücken, sag’ ich’s Ihrem Herrn!“ Darauf lachte Schorsch und brachte die Schaumrolle. Das war ein greifbarer Erfolg.

Heerführer, zu ernennen, doch dass die Barone, was ihre Geburt angeht, dem Kaiser gleich und allein von Gott abhängig zu sein behaupteten, unbeschadet der Verpflichtung, dem Kaiser zu dienen, falls dieser mit ihrer Zustimmung und aus ihrer Mitte erwählt war. Ein Graf bekleidete ein Amt, zu dem ihn der Kaiser berufen.

Wilhelm erwiderte darauf. "Leider kann ich Sie nicht begleiten: denn eine sonderbare Verpflichtung liegt mir ob, nirgends länger als drei Tage zu verweilen und die Orte, die ich verlasse, in einem Jahr nicht wieder zu betreten. Verzeihen Sie, wenn ich den Grund dieser Sonderbarkeit nicht aussprechen darf."

Suchen wir nun den Rückweg zu dem uns beschäftigenden System des Animismus, so schließen wir aus unseren Einsichten über andere psychologische Systeme, daß die Motivierung einer einzelnen Sitte oder Vorschrift durch den »Aberglauben« auch bei den Primitiven nicht die einzige und die eigentliche Motivierung zu sein braucht und uns der Verpflichtung nicht überhebt, nach den versteckten Motiven derselben zu suchen.

Meine Unterschrift steht zu Befehl, Herr Kapitän, antwortete Graf Ludwig: doch wünschte ich Näheres über diese Verpflichtung zu erfahren.

»Wenn ich offen sein sollmeinte Frau Bender, »so muß ich sagen, daß ich nicht glaube, alles dies sei harmlos. Bedenken Sie doch, wie die Männer sind. Der Herr Oberst ist ein Lebemann, und halten Sie es für möglich, daß er alles umsonst thut für ein Mädchen, gegen die er doch eigentlich keine Verpflichtung hat

Die Mannschaften wurden vor dem Könige aufgestellt und ihr Major setzte sie in Kenntniß, daß Seine Majestät wünschte, sie sollten eine Verpflichtung unterschreiben, durch die sie sich verbindlich machten, ihn bei der Ausführung seiner Absichten bezüglich des Testes zu unterstützen, und daß alle Diejenigen, die sich nicht dazu verstehen wollten, auf der Stelle den Militairdienst verlassen müßten.

Wort des Tages

insolenz

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