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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Zwischen allen diesen Andachtsübungen müssen sie in der Bibel lesen und dürfen in Begleitung der Lehrer einen Spaziergang machen; alle Spiele aber und alle lauten Ausbrüche der Freude sind hoch verpönt, und werden streng bestraft. Das Britische Museum Diese reiche, in einem schönen Lokal aufgestellte Sammlung verdient, der großen Nation anzugehören, deren Namen sie führt.

Als ich diesen Artikel gelesen hatte, geriet ich in große Aufregung. Stefenson verstand mich nicht. „Es ist wahr“, sagte er; „der Artikel könnte farbenreicher gehalten sein, die Geschehnisse sind etwas nüchtern gegeben, aber, mein Lieber, der heutige Geschmack verpönt das Allzukrasse. Ich finde den Artikel ausgezeichnet, viel, viel besser als den, der neulich über Sie in dieser Zeitung stand.“

Gott, Christus, Unsterblichkeit sind in gewissen Kreisen so verpönt, wie in andern Hemd, Hose, Strümpfe; es gehört nicht zum guten Ton, nicht zum savoir vivre, sie nicht völlig zu ignorieren. Nur der 'weiß' heute zu 'leben', der in der Tat nicht mehr weiß, was leben heißt.

Irgendjemand vom Metier hätte dieses alles mit Kunstaugen angesehen und sich mit Soldatenblick der sichern Einrichtung erfreut; ich aber konnte nur den malerischen Effekt ihr abgewinnen und hätte gar zu gern, wäre nicht alles Zeichnen an und in den Festungen höchlich verpönt, meine Nachbildungskräfte hier in Übung gesetzt. Den 19. Oktober.

Da Sie mich als Arzt für einen Menschen verpönt haben, habe ich mich begnügt, Arzt bei einem Ding zu sein. Das Ding ist leidlich geheilt, wie Sie sehenDie Stimme klang fast hohl, in ihrer Baßtiefe schleifend. »Ich verstehe nichtstieß Erasmus hervor; »Sie wollen sich über mich mokieren, scheint mir ...«

In den Schauspielhäusern wird ununterbrochen Ganghofer und Anzengruber gespielt, weil man von Israeliten nichts aufführen darf und die Klassiker ja doch nicht ziehen. Eine Zeitlang hat man auch viel von Shaw gegeben; seitdem er aber in einer englischen Zeitung erklärt hat, Wien sei ein internationales Dummheitsmuseum geworden, ist er verpönt.

Jede Ergötzung ist hoch verpönt; den Herren bleibt nur die Flasche, bei der sie an diesem Tage noch länger als sonst nach Tische verweilen, und den Damen der Teetisch. Zuvorkommende, gutmütige Freundlichkeit und ein gewisses treuherzig- fröhliches Wesen unterscheiden den Schotten merklich vom Engländer.

Schnell faßte ich mich und sagte ganz trocken: »Ich fahre alleinDas Wort »fahren« ist in der Fliegertruppe verpönt. Man fährt nicht, man »fliegt«. In den Augen des braven Herrn war ich ganz entschieden durch die Tatsache, daß ich allein »fahre«, sichtbar gesunken. Die Unterhaltung wurde etwas spröder.

Das Wort Scheïtan ist bei ihnen so verpönt, daß sie selbst ähnliche Worte sorgfältig vermeiden. Wenn sie zum Beispiel von einem Flusse sprechen, so sagen sie »Nahr«, aber niemals »Schat«, weil dieses letztere Wort mit der ersten Silbe von Scheïtan in naher Beziehung steht. Sie sprechen vom Teufel nur in Umschreibung, und zwar mit Ehrfurcht.

Den jungen Baron Valescott und –« »Nicht weiter Spechtrief Arnold herrisch und legte die Gabel auf den Tisch. Specht senkte die hochgewölbten Lider und sagte: »Namen sind verpönt, Sie haben Recht. Aber Sie verstehen mich hoffentlich. Ich sah später noch dieselbe Dame, dicht vermummt, in einem undurchsichtigen Schleier, es war Mitternacht, als sie gingen.

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