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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Zahlreicher und tuechtiger waren die italischen Gutsbesitzer alten Schlages. Der Gutsbesitzerstand gilt als der Kern der Nation; der Spekulant, der sein Vermoegen gemacht hat und unter die Notabeln des Landes einzutreten wuenscht, kauft sich an und sucht wenn nicht selbst Squire zu werden, doch wenigstens einen Sohn dazu zu erziehen.
Freilich fuellte des Koenigs Schatz ohnehin sich reichlich durch die unermesslichen Summen, die aus dem Vermoegen der Italiker und anderen Konfiskationen einkamen; wie denn z.
Das Vermoegen der Geaechteten verfiel dem Staat gleich der Feindesbeute; ihre Kinder und Enkel wurden von der politischen Laufbahn ausgeschlossen, dennoch aber, insofern sie senatorischen Standes waren, verpflichtet, die senatorischen Lasten fuer ihren Teil zu uebernehmen.
Er hat, wo er wirklich einmal Hass empfand, wie gegen die Marier, ihm zuegellos auch gegen Unschuldige den Lauf gelassen und von sich selbst geruehmt, dass niemand besser als er Freunden und Feinden vergolten habe ^13. Er verschmaehte es nicht, bei Gelegenheit seiner Machtstellung, ein kolossales Vermoegen zu sammeln.
Wenn dennoch kein eigener Soldatenstand sich entwickelte, sondern das Heer nach wie vor Buergerheer blieb, so ward dies hauptsaechlich dadurch erreicht, dass man die bisherige Gliederung der Soldaten nach dem Vermoegen aufgab und sie nach dem Dienstalter ordnete.
Seine Proklamationen forderten, anknuepfend an die alten Traditionen der Volkspartei, Befreiung von der erdrueckendem Schuldenlast und Milderung des Schuldprozesses, der, wenn der Schuldbestand in der Tat das Vermoegen ueberstieg, allerdings immer noch rechtlich den Verlust der Freiheit fuer den Schuldner nach sich zog.
Das Vermoegen des Hauses, das hauptsaechlich in Vieh besteht, verwaltet der Hausvater; der Ueberschuss wird nach Familienstaemmen verteilt. Privaterwerb durch Industrie und Handel bleibt Sondereigentum. Austritte aus dem Hause, auch der Maenner, z. Pest 1839.
Sie hatten haeufiger Familie und faktisch selbstaendige Wirtschaft und die Moeglichkeit, Freiheit und eigenes Vermoegen zu erwerben, lag ihnen nicht fern.
"Nun also!" sprach der Fremde. "Fehlt es ihm denn an Vermoegen, um sich haeuslich, wie du es wuenschest, mit dir Niederzulassen?" Toni, ohne die Augen zu ihm aufzuschlagen, erwiderte: "o nein!
Kurz, als Piachi sein sechzigstes Jahr erreicht hatte, tat er das Letzte und Aeusserste, was er fuer ihn tun konnte: er ueberliess ihm, auf gerichtliche Weise, mit Ausnahme eines kleinen Kapitals, das er sich vorbehielt, das ganze Vermoegen, das seinem Gueterhandel zum Grunde lag, und zog sich, mit seiner treuen, trefflichen Elvire, die wenige Wuensche in der Welt hatte, in den Ruhestand zurueck.
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