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Aktualisiert: 16. Juli 2025


An den Fenstern des erleuchteten Museums drängten sich Gestalten an Gestalten geschäftig hin und her, verworrenes Gemurmel vieler Stimmen tönte herab auf den stillen Platz, hie und da zeigten laute Ausbrüche der Fröhlichkeit, mit Trompeten vermischt, daß eine Gesundheit oder ein Toast ausgebracht worden sei.

Aber mit der der Gesellschaft Jesu eigenen bewundernswerthen Energie, Uneigennützigkeit und Selbstverleugnung waren große Fehler vermischt.

Wir passen ganz gut zusammen, wir paßten auch schon damals zusammen, als wir uns haßten und beinahe totprügelten. Weißt Du noch? Es braucht nichts als diesen Aufruf, mit einer Portion gesunden Lachens vermischt, um in Dir Bilder aufzurühren, zu leimen, zu malen, zu heften, die wahrhaftig der Rückerinnerung mehr als wert sind.

Die Mauern sowohl wie die Thürme sind aus einer gegossenen oder vielmehr gestampften Masse aufgeführt, welche zwischen Brettern eingestampft wird und an der Luft, mit Kalk und Cement vermischt, eine grosse Härte erlangt.

Der Satz nach dem ersten Akte sucht also lediglich die Besorgnisse der "Semiramis" zu unterhalten, denen der Dichter diesen Akt gewidmet hat; Besorgnisse, die noch mit einiger Hoffnung vermischt sind; ein Andante mesto, bloß mit gedämpften Violinen und Bratsche. In dem zweiten Akt spielt Assur eine zu wichtige Rolle, als daß er nicht den Ausdruck der darauffolgenden Musik bestimmen sollte.

Können Sie sich nicht denken, welche Verbrechen ein Mensch begangen haben muß, ehe er von einem andern Menschen mit dem Beil niedergeschlagen wird? Ich habe mich zum Richter und Henker aufgeworfen, ich habe die ohnmächtige menschliche Gerechtigkeit ergänzt. Das ist mein Verbrechen. Adieu, Herr! Trotz der Bitternis, mit der Sie Ihre Gastfreundschaft vermischt haben, werde ich deren gedenken.

Die profane sollte durchaus heiter sein. Eine Musik, die den heiligen und profanen Charakter vermischt, ist gottlos, und eine halbschürige, welche schwache, jammervolle, erbärmliche Empfindungen auszudrücken Belieben findet, ist abgeschmackt. Denn sie ist nicht ernst genug, um heilig zu sein, und es fehlt ihr der Hauptcharakter des Entgegengesetzten: die Heiterkeit.

Jetzt hörte man den dumpfen Schall der Pauken, vermischt mit den hohen Klängen der Zinken und Trompeten, und durch das Tor herein bewegte sich ein langer, glänzender Zug von Reitern. Die Stadtpauker und Trompeter, die berittene Schar der Ulmer Patriziersöhne war eine allzu tägliche Erscheinung, als daß das Auge lange darauf verweilt hätte.

Aber Agathon dachte damals nicht so gut von dem Charakter Dions als die Akademie zu Athen; eine Tugend, welche mit Stolz, Unbiegsamkeit und Austerität vermischt war, schien ihm, wo nicht verdächtig, doch wenig liebenswürdig; er besorgte mit einiger Wahrscheinlichkeit, daß die Gemüts-Art dieses Prinzen ihn niemals ruhig lassen, und daß er, ungeachtet seiner republikanischen Grundsätze, eben so ungelehrig sein würde, das höchste Ansehen im Staat mit jemand zu teilen, als ohne Ansehen zu leben.

Er fühlte, daß sein Leben nicht mehr weit ausschlug, sondern im Kleinen hinschwankte, und trotz manchen Schmerzes befriedigte es ihn mit Wollust. Sie besaßen einen Raum, in dem sie Wein ausschenkten. Menschen aller Gattungen schoben sich vermischt durcheinander zwischen diesen Tischen, die nie leer wurden.

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