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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Aber ich konnte nicht umkehren und alles gutmachen, denn der Traum war aus, und ich wurde wachKnulp sagte: »Ein jeder Mensch hat seine Seele, die kann er mit keiner anderen vermischen. Zwei Menschen können zueinander gehen, sie können miteinander reden und nah beieinander sein.

Das erste dieser Systeme wird dem Wesen der Sache am meisten gerecht. Es hält sich selbst von der Vermischung völkerrechtlicher und landesrechtlicher Elemente fern und verleitet nicht dazu, sie zu vermischen.

Zum zweiten Buch Anmerkung 4 zu Seite 135: Das Heer Alexanders läßt sich nach seiner Zusammensetzung und der Truppenstärke der verschiedenen Waffen nur noch ungefähr bestimmen, worüber der Nachweis im Hermes XII, 266 ff. gegeben worden ist. In den überlieferten Bezeichnungen der Truppenteile vermischen sich drei Elemente: Nach dem Gesichtspunkt der Nationalität hat die Armee: 1.

Es war dies ein Einfall von Spendius, den manche ganz einfach und sehr wohl ausführbar fanden. Aber die Anmaßung der Barbaren, sich mit punischem Blute vermischen zu wollen, empörte das karthagische Volk. Man bedeutete ihnen kurz und bündig, daß sie nichts mehr zu empfangen hätten.

In England nimmt man zur Aussat durchgängig ausländisches Getreide. Die Bardrinks sind internationalste Koloristik. Kinder aus zweierlei Volk sind schöner, ja, der Verfasser des alten Buches über »Zeichen und Wert des verletzten und unverletzten jungfräulichen Zustands« ist der Ansicht, die Häßlichkeit der Juden und Neger stamme lediglich von ihrer Abscheu sich stramm zu vermischen.

Luise sagte lächelnd: »Sie meinte, du seiest dir selber gefährlich und eigentlich gar kein Kraftmensch, aber sie machte ein so liebes Gesicht dazu, als ob ihr gerade das das liebste an dir sei. Das kann auch sein, denn ich glaube, sie hat das Sichere und Bestimmte, das dir manchmal fehlt, und das will sich gern mit dir vermischen.

Das Gleiche sehen wir am oberen Barito oder Murung, wo sich die Dajak vor den am Hauptfluss sich ansiedelnden Malaien an die Ufer der Nebenflüsse zurückgezogen haben. Eine Eigentümlichkeit aller Bahau besteht darin, dass sich ihre selbständigen Stämme, obgleich sie einander nicht bekriegen, doch auch nur wenig vermischen.

Denn im trunkenem Erfrechen Will sie sich mit Gott vermischen, Und empfangen von der Erde Gleicht sie wohl dem Drachenkinde. Gleicht das trübe Wortgefechte, Das die Schule um uns stricket, Nicht dem Korb, in dem sich's dehnet, Wenn die Schlangen aufwärts dringen? Springt der Decke, und ihr stehet Auf dem Standpunkt: den Alciden Glaubt ihr in dem Korb zu sehen, Wie er Schlangen würgt im Schilde!

Wollen wir die Rezeptivität unseres Gemüts, Vorstellungen zu empfangen, sofern es auf irgendeine Weise affiziert wird, Sinnlichkeit nennen, so ist dagegen das Vermögen, Vorstellungen selbst hervorzubringen, oder die Spontaneität des Erkenntnisses, der Verstand. Unsere Natur bringt es so mit sich, daß die Anschauung niemals anders als sinnlich sein kann, d.i. nur die Art enthält, wie wir von Gegenständen affiziert werden. Dagegen ist das Vermögen, den Gegenstand sinnlicher Anschauung zu denken, der Verstand. Keine dieser Eigenschaften ist der anderen vorzuziehen. Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. Daher ist es ebenso notwendig, seine Begriffe sinnlich zu machen, (d.i. ihnen den Gegenstand in der Anschauung beizufügen,) als seine Anschauungen sich verständlich zu machen (d.i. sie unter Begriffe zu bringen). Beide Vermögen, oder Fähigkeiten, können auch ihre Funktionen nicht vertauschen. Der Verstand vermag nichts anzuschauen, und die Sinne nichts zu denken. Nur daraus, daß sie sich vereinigen, kann Erkenntnis entspringen. Deswegen darf man aber doch nicht ihren Anteil vermischen, sondern man hat große Ursache, jedes von dem andern sorgfältig abzusondern, und zu unterscheiden. Daher unterscheiden wir die Wissenschaft der Regeln der Sinnlichkeit überhaupt, d.i.

Der alte Herr hatte in diesem Lächeln eine Zustimmung zu seinem so mißfälligen Urtheil über die moderne Handlungsweise seines Freundes zu finden geglaubt und, indem er seinen Sohn auf die Schulter klopfte, laut ausgerufen: „Wir würden so Etwas nicht thun, die Büchenfelds mögen kein so vornehmes und kein so begütertes Geschlecht sein, wie die Freiherren von Rantow, aber mit den Börsenspeculanten würden wir weder unsere Geschäfte, noch unser Blut vermischen.“

Wort des Tages

araks

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