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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Er legte sie Hamilkar zu Füßen, gab ihm einen Holzrahmen in die Hand mit drei eingespannten Fäden, auf denen Kugeln von Gold, Silber und Horn aufgereiht waren. Sodann begann er: »Hundertzweiundneunzig Häuser in der Straße der Mappalier, an Neukarthager zu einem Talent monatlich vermietet.« »Die Miete ist zu hoch! Schone die Armen!
Seine einzelnen Stockwerke mit ihren vielen Flügeln und unzähligen Zimmern waren an einige Familien vermietet, an die reichsten der "Alldahiesigen" und "Hiesigen", welche keine eigenen Häuser besaßen.
Ich hielt keine Bedienung mehr und mietete mir die Dienste der alten Sabine, die für mich hinreichen. Ich esse, was für den menschlichen Körper gut und zuträglich ist. Den oberen Teil des Pfarrhofes habe ich vermietet. Ich habe schon zweimal darüber einen Verweis von dem hochwürdigen bischöflichen Konsistorium erhalten, aber jetzt lassen sie es geschehen.
Darüber war der gute Kasper nun herzlich froh, und da er nach der schönen Annerl fragte, sagte ihm der Müller: er kenne sie nicht, aber wenn es die sei, die auf dem Rosenhof gedient habe, die hätte sich, wie er gehört, in der Hauptstadt vermietet, weil sie da eher etwas lernen könne und mehr Ehre dabei sei; so habe er vor einem Jahre von dem Knecht auf dem Rosenhof gehört.
Die Arbeit geht noch einmal so gut von der Hand, wenn man dazwischen auch einmal ein wenig Vergnügen hat. Schwarzbrot allein schmeckt auch nicht immer. Wir haben zur Heimreise das Schiff nicht mehr sehr voll; im August flaut es immer stark ab. Auf der nächsten Ausreise werden wir dafür um so mehr Passagiere haben; sicher sind auch alle Offizierszimmer vermietet.
Man hatte sich angewöhnt, Dinge, die man anderswo nicht unterbringen konnte, in dieses Zimmer hineinzustellen, und solcher Dinge gab es nun viele, da man ein Zimmer der Wohnung an drei Zimmerherren vermietet hatte.
Hab ich selbst mitgebracht. Hübsches Glas. Ist es nich? Aus Travemünde. Hab'n Schwester da, wissen Sie. Ja, 'n Schwester." Sie lässt bestens grüssen. Sie hat jetzt ihre beiden Zimmer an einen Zöllner vermietet, einen jungen "soliden" Menschen. Sie wissen, die Frau Kontrolleur gibt viel auf das Solide. Na, in Punkto Solidität. Unsolide waren wir nicht. Aber der Zöllner wird uns über sein.
Wir sind jetzt in Negotiation wegen einer Villa begriffen, welche gewissermaßen sequestriert ist und also vermietet wird, anstatt daß die andern entweder besetzt sind oder von den großen Familien nur aus Gefälligkeit abgetreten würden, dagegen man in Obligationen und Relationen gerät. Ich schreibe, sobald nur etwas Gewisseres zu sagen ist.
Es war jetzt alt und öde genug, denn niemand wohnte dort, außer Scrooge, da die andern Räume alle als Geschäftslokale vermietet waren. Der Hof war so dunkel, daß selbst Scrooge, der jeden Stein desselben kannte, seinen Weg mit den Händen fühlen mußte.
Alle Logen von unten bis oben sind zu Preisen vermietet, für welche man in mancher Stadt des festen Landes ein ganzes Haus nich allein mieten, sondern sogar kaufen könnte. Vom Monat Dezember bis Ende Junius sieht man wöchentlich zweimal, dienstags und sonnabends, in diesen Logen die schönsten, berühmtesten, reichsten und vornehmsten Damen des Reichs in ihrem prunkvollsten Schmucke versammelt.
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